Verschlagwortet: Star Trek
Competition with the (Music)Machine (1) The question that arises when it comes to AI and human creativity (which will only be answered exactly in the coming years), is how the value of human work will assert itself in competition with algorithms. At the moment, many fear that they will lose...
Konkurrenz mit der (Musik)Maschine (1) Die Frage, die beim Thema KI und Mensch im Raum steht und die sich erst in den kommenden Jahren exakt beantworten lassen wird ist die, wie sich genau der Wert der menschlichen Arbeit im Wettbewerb mit den Algorithmen behaupten wird. Im Moment fürchten viele, dass...
Ein Bericht für eine (Bayerische) Akademie Was macht denn eigentlich die Bayerische Akademie der Schönen Künste? Das ist die dringliche Frage, die sich unseren Lesern sicherlich schon lange stellt, denn in der Welt ist ja bekanntlich sonst nichts los. Daher widme ich der Akademie (kurz: BADSK) diesmal einen besonders...
Tagebuch der Wörter (27) Mainstream „Mainstream“, oh Du schönes Wort…mit so vielen Bedeutungen. Für die einen negativ, für die anderen positiv. Und die, die es negativ empfinden, tun dies aus ganz verschiedenen Gründen! Aus der Perspektive der Neuen Musik ist „Mainstream“ sogar beides, positiv UND negativ! Verwirrend? Ich kann es...
Tagebuch der Wörter (17) Ewigkeit Wer hat nicht schon mal über folgende Szene in einem Science-Fiction-Film oder einer Serie geschmunzelt: In einem Raumschiff im Jahre 2500, das mit mehrfacher Warp-Geschwindigkeit (wie in „Star Trek“) durchs All rast, genießen die Crew-Mitglieder ihre Freizeit und einen Kaffee aus dem Replikator, rollen ein...
Welche unendliche Mördergrube muss in einem Herzen sein, dass sich eine solche Regenbogenfahnenvernichtungsagenda auf die…äh…Fahnen geschrieben hat? Wie viel Hass muss man in sich tragen, um zu sagen: ich finde Regenbogenfahnen scheiße?
Aber andererseits: sagt man diesem Pupsopa doch spätestens mit 18 Jahren, dass er sich verpissen soll! Also ich finde das sollte man sich nicht gefallen lassen, dass da so ein Nazigreis vor einem auf und nieder hüpft und mit einem Stöckchen auf einen einschlägt, mit 18 kann man dem doch schon einmal sagen, dass er sich sein Stöckchen sonstwohin schieben kann.
Zwei zeitgenössische Komponisten – Olga Neuwirth und Georg Friedrich Haas – geben ein Interview.
Das ist ja erst einmal eine erfreuliche Sache in einem Magazin wie VAN, das jetzt nicht direkt einen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik legt sondern lieber Sängerinnen befragt, ob Thomas Hampson unter den Armen „müffelt“. Aber dann geht etwas gehörig schief bei VAN.
„Eine Melodie soll dein Führer sein“, gab am Mittwoch anlässlich der Eröffnungs-Oper der 13. Musiktheater-Biennale ein Zen-Meister noch in Marko Nikodijevics Oper der Titelfigur Claude Vivier mit auf ihren Weg aus dem traumhaften Zipangu zurück in die Wirklichkeit des Kompositionsgeschäfts. Und in der Tat beherzigte dies auch Nikodijevic, rang sich...
Zweifellos hat die Verfügbarkeit von Musik den Umgang mit ihr dramatisch verändert. Und deswegen ist dies für mich auch immer wieder Thema in diesem Blog, weil eine solche Veränderung nicht ohne Konsequenzen auf die Inhalte selber vonstatten geht.