Verschlagwortet: Brian Ferneyhough
This is Borstlap’s most controversial chapter so far. In German we would say “he pulls his pants down”, meaning that he is revealing his pet hatreds for certain composers (especially Boulez, who he constantly criticizes for being extremely shallow and simple while hiding it under a layer of clever wordplay). These are the most important concepts of this chapter in a nutshell:
Antworten auf Fragen des Komponisten Gordon Kampe
Neulich, das heisst vor bald drei Monaten, bin ich in Saarbrücken gewesen. Keine große Sache,nur ein kleiner Auftritt mit meinen Philhomonikern anlässlich eines mittelgrossen queeren Chortreffens. Nach dem Konzert trat plötzlich der Komponist der Hymne an mich heran, da ihm unser Auftritt wie auch immer beeindruckt hat. Mir hatte seine...
Ankommen – wie jedes Jahr, die letzten fünf Wochen vor dem Jahreswechsel. Ein Jahresrückblick! Nein, nicht hier im Badblog, nicht von mir, das überlasse ich Phoenix, wo garantiert zum wievielten Mal auch immer „100 Jahre Deutschland“ dem Land Guido-Knoppschen-Historiensand in das wache Auge streut. Wie die liberalen, aktuell marginalen Sandstreuer...
Es sammeln sich interessante Themen für die nächsten Blogbeiträge (unter anderem eine Vertonung der Patrick-Bahners-Kritik über „Erdmöbel“), aber manchmal kommt spontan etwas rein, das man nicht ignorieren kann. So wie dies hier:
Es ist vollkommen unpassend, jetzt wieder von Neuer Musik zu sprechen, sich abgrundtief wichtige Gedanken über ihr Fortbestehen zu machen. Wie immer, ist sie unpässlich, total veraltet, sozial out. Ganz Deutschland denkt jetzt an die Nachfolge von Thomas Gottschalk bei „Wetten dass…“. Ob Spiegel, FR, FAZ oder AZ – Jauchs...
Antwort auf einen Artikel von Moritz Eggert (Teile I, II und II) Ende Juli veröffentlichte Moritz Eggert an dieser Stelle einen Artikel über Humor in der Neuen Musik. Moritz erwähnt gleich zu Beginn das Klischee des humorlosen Deutschen. Klischees sind nie ganz unwahr, aber immer wieder aktualisierungsbedürftig. Es ist natürlich...
Vor kurzem machte ein bisher eher unbekannter Liedermacher und Komponist in unseren Kommentarspalten auf uns aufmerksam: Peter Babnik!
Neugierig wie ich bin, beschäftigte ich mich in den folgenden Tagen intensiv mit seiner Musik. Und wahrlich – der zuerst leicht scherzhaft vorgetragene Vorschlag, Herrn Babnik zum Direktor der Ferienkurse zu machen, verwandelte sich immer mehr in das dringende Bedürfnis, diesen Wunsch Wahrheit werden zu lassen.
Wie schon nebenan zu lesen war, wird Heiner Goebbels neuer Intendant der Ruhrtriennale. 3 Jahre lang wird er dem renommierten Festival eine eigene Prägung geben. Zum ersten Mal ist ein Komponist für diese Aufgabe bestellt worden. Wie ist diese Entscheidung zu bewerten?
Die Darmstädter Ferienkurse im neuen Gewand? – Eine Webseitenanalyse Am 17. Juli beginnen die 45. Internationalen Ferienkursen für Neue Musik. Seit einigen Monaten hat das ausrichtende Internationale Musikinstitut Darmstadt eine neue Webseite. Am 01.02.10 hieß es auf dieser Seite über die Ferienkurse, sie seien ab sofort: anders, neu, bewährt. Werbedeutsch?...