Verschlagwortet: Für Elise
Interessant, was auf Folge 1 folgte … „Seit 2017 bezahlt YouTube nichts mehr an die GEMA. Ist doch klar, dass bei dir nichts ankommt!“ über „Nee, da müsstest du eigentlich schon etwas für kriegen!“ bis hin (aus dem Munde einer Expertin) „Ich würde im Extremfall versuchen, YouTube zu verklagen.“ Sehr...
Now also in English! You still have to keep your distance – also concerning musical intervals! The minor 2nd at the beginning of Beethoven’s „Für Elise“ is too tight! Please keep your distance: at least a major 3rd! Download the Score View this post on Instagram Distance also between the...
In diesen Zeiten müssen wir zusammenstehen – aber Abstand halten! Das gilt ab sofort auch für Musik! Kein „Tristan“ mehr – und auch keine Original-„Für-Elise“-Interpretationen unseres – wegen Corona lol – nun final gescheiterten Jubilars Ludwig van Beethoven. (Der Corona-Virus ist letzten Endes nur die Rache für die einfallslosen Beethoven-Programme...
Unbestätigten Berichten zufolge wird Thomas Gottschalk an seinen größten Erfolg „Wetten, dass…“ (für alle, die die neue Rechtschreibung nicht verstehen: „Wetten, daß…“) anknüpfen, und die beliebte abgehalfterte Preisverteilorgie in eine Wiederauflage der leider nicht mehr so beliebten abgehalfterten Gameshow umwandeln.
Of course there is nothing wrong with „Mozart in the Jungle“. It’s a great and funny series with fantastic actors, witty scripts and a theme that is not of your usual run-of-the-mill comedy soap. It is also based on a book which I recommended in the Neue Musikzeitung a while ago, even though readers will recognize little from the true life stories of New York oboist Blair Tindall in the TV version.
Nevertheless, watching the series as a classical musician makes you wonder how much exactly the producers actually know about the real world of classical music. And I don’t mean the sex and the drugs, because these certainly exist in classical music.
And because nitpicking is kind of fun, I present to you an ongoings series of in-depth analysis of the mistakes or at least idiosyncracies that crop up in…
Wir können Stücke wie „Different Trains“ von Reich oder „De Staat“ von Andriessen durchaus als „Hits der Moderne“ bezeichnen, aber ihr Aufführungsaufkommen ist lächerlich gegenüber Stücken wie „Sacre“ oder „Carmina“.
Dass es diese Art von Hits heute nicht mehr gibt, ist nicht allein Schuld der Komponisten, denn es ist heute unglaublich schwierig eine Massenverbreitung zu finden, auch für die Popmusik. Aber wenn ein Stück eine dauerhafte Attraktivität besitzt, die eben über die Insiderzirkel hinausgeht, ist schon sehr viel gewonnen. Und es hilft auch den ungewöhnlicheren, abseitigeren Sachen, die durch solche Leuchtturmstücke erst auffindbar werden.