Verschlagwortet: Robert Schumann
Robert Schumann wurde 1968 in Zwickau (Bezirk Karl-Marx-Stadt) geboren, als Sohn des Grubenarbeiters August Schumann und der Kantinenköchin Johanna (geborene Schnabel).
Von seinen Eltern bekam Robert (genannt Robbi) schon früh eine Liebe zu den Künsten vermittelt. Sein Vater wollte eigentlich Buchhändler werden, hatte aber einen anderen Beruf ergreifen müssen, seine Mutter wiederum liebte die Musik und hatte im Kirchenchor gesungen. Später sollte Schumann sagen, dass es ihm eigentlich an nichts gefehlt habe.
Fangen wir von hinten an: Premierenparty: Sehr fein, unterschiedlichste Menschen aus allen Schichten, Wein, Bier und Saft umsonst, Musikprominenz zum Greifen nah, selbst Sloterdijk und Widmann geisterten mal durch die Menge. Stimmung der Mitwirkenden: Diese sagen, dass weite Teile des Hauses kräftig am Zustandekommen der Uraufführung mitgeholfen hatten. Im Gegensatz...
Lieber Moritz, hier meine Anwort auf Deinen letzten Artikel „Die Aura der Verfügbarkeit“: Fangen wir mit Masturbation an. Diese ist janusköpfig, wie der „Angelus Novus“ Benjamins, wie eine Münze zwei Seiten hat, die Münze, welche mitunter den antiken Beginn von künstlerischer, besser kunstgewerblicher Reproduzierbarkeit darstellt. Hier könnte man jetzt ein Weiterdenken...