Schlagwörter: Philip Glass
20 Jahre Neue Musik im Jugendsinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf an der Hans-Werner-Henze-Musikschule in Berlin / 40 Begegnungen mit Komponistinnen und Komponisten – eine persönliche Chronik ( Folge 3 : 2009-2013 ) Gewidmet der Erinnerung an Hans Werner Henze, Matthias Kaul, Klaus K. Hübler und Georg Katzer. 2009-2013 12 ) Bernd Redmann...
Der ernste Zustand der E-Musik Dass die einst von den GEMA-Gründern benutzten Begriffe heute anachronistisch wirken, muss ich nicht erwähnen. „Ernste Musik“ ist nicht notwendigerweise ohne Humor und Ironie, und Unterhaltungsmusik ist nicht nur da, um ein bisschen zu amüsieren. Beide Genres kennen Tiefe und hohe Qualität. Wenn wir...
Die Frage ist nur, ob die traditionelle „Neue Musik“ es schafft, sich aus ihren eigenen Konventionen zu befreien, oder ob sie in ihrer kommunikativen Sackgasse bis zum absehbaren Ende verharren wird.
Harry Lehmann ist gerade in Darmstadt und diskutiert mit namhaften Kollegen über den „Exzess“ und das Politische in der Musik. Grund genug für Stefan Hetzel über die „Machtansprüche“ von Darmstadt zu philosophieren in seinem Gastbeitrag exklusiv für den Bad Blog…
The awkwardly rhythmic intro to “Tone Bone Kone” greets me as I drowsily open my eyes and let out a huge yawn. I realize that I accidentally fell asleep with my phone on shuffle, but unlock my phone to turn off shuffle and listen to the rest of the album.
The nitpicking of every episode of „Mozart in the Jungle“ continues. Now with added video!
Oh, Glass, Du bist der Größten einer
So viel wie Du schreibt sicher keiner
Ich weiß es nicht, wie Du es schaffst
vermutlich, weil du freundlich bluffst.
Moritz Eggert berichtet über einen bisher verschollenen Klassiker der Minimal Music
Besuch beim neuen Opernhaus in Linz: Eine zufällig auf der Straße angesprochene Frau sieht nicht aus wie die typische Opernbesucherin, weiß aber sofort wo wir hin müssen und weist uns den Weg. Direkt in Bahnhofsnähe ragt das imposante felsenartige neue Opernhaus in den oberösterreichischen Himmel. Überall im Haus herrscht Betriebsamkeit – Handwerker schleppen Kabel, Bauarbeiter tragen Zementsäcke, aber die Intendanz ist schon eingezogen, das Opernhaus ist quasi fast schon in Betrieb. An der Pforte werden wir herzlich, fast enthusiastisch begrüßt. Man merkt: alle freuen sich über das neue Haus.
Warum ein bestimmter Satz von Karl Valentin mir inzwischen zum Halse heraushängt. Ihr wisst schon, welchen ich meine.