Verschlagwortet: Deutscher Musikrat

Fallobstgedanken zu „Warnung vor dem Hunde“

Fallobstgedanken zu „Warnung vor dem Hunde“

Warnung vor dem Hunde, Warnung vor Obstausrutschern: Abgesehen von all den Meinungen, Umgangsvorschlägen und externen Reaktionen, Verweisen auf etwaiges Zitieren in eigenen Texten, sollte man vielleicht nochmals in die „Grundgefühle“ einsteigen, die durchaus juristischen Allgemeinplätzen entsprangen. Ein Künstler komponiert ein neues Stück, ein weiterer Künstler interpretiert es, ein längst rechtsfreies...

Das Klo des Grauens – eine Tauchfahrt im Land der Grundmusikalisierung

Das Klo des Grauens – eine Tauchfahrt im Land der Grundmusikalisierung

Man traut sich ja kaum mehr: Moritz entwickelt sich hier zum Feuilletonisten! Wie macht er das? So viel zu schreiben und Klavier zu üben und, ach so, ja, zu Komponieren und Spiele zu testen und Konzerte zu geben. Sollte ich Weißbier trinken oder nach München ziehen? Egal: Beim Versuch, meine...

Peter Hübner, eine deutsche Komponistenkarriere

Peter Hübner, eine deutsche Komponistenkarriere

Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zum ersten Mal auf den Namen „Peter Hübner“ stieß. Ich glaube, es war beim Bummel auf Münchens liebstem Multikultifestival „Tollwood“, wo ich in einer gebrauchten Bücherkiste einen gigantischen Hochglanzkatalog mit endlosen Auflistungen von Kompositionen und CDs fand, alle von ein und derselben Person: Peter Hübner. Ein Komponist, von dem ich noch nie gehört hatte. Und der sich in dieser (natürlich selber von ihm produzierten) Katalog, als den größten lebenden Komponisten Deutschlands, ja der Welt bezeichnete.

Stimme aus dem Öff-Öff

Stimme aus dem Öff-Öff

Ohne den Donaueschingen-Blog hier groß unterbrechen zu wollen: heute flatterte mir ein Schreiben des Deutschen Musikrates ins Haus, das doch eure Aufmerksamkeit verdient. In diesem Schreiben informiert Martin-Maria Krüger (Präsident des Musikrats) über einen wahrscheinlich bisher noch nie dagewesenen Vorgang: Der Musikrat hat eine Klage gegen den Bund eingereicht (die jetzt dem Verwaltungsgericht Köln vorliegt). Kurz umrissen geht es um folgendes: