Verschlagwortet: cello

Das fäkale Orchester – Das Cello

Aus der Reihe: „Schmäh-Sonette über alle Orchesterinstrumente“. Nicht empfohlen für Kinder und Jugendliche. Nicht zur Nachahmung geeignet. Wir danken der verkackten Tourette-Gesellschaft e.V. für ihre Scheißhilfe. Das Cello Cellisten find’ ich sowas von beschissen, so dumm, sensibel, irgendwie nicht gut; es macht mich ehrlich richtig krank zu wissen, dass jemand...

Was bei Moosdorfs Auftritt in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste wirklich geschah

Als ich persönlich das erste Mal mit Moosdorf zu tun hatte, attackierte er mich erzürnt wegen des oben verlinkten Blogartikels von Arno Lücker. Als ich ihm freundlich erklärte, dass ich diesen Artikel nicht geschrieben hätte, und ihn daher auch nicht löschen könnte, bedrohte er mich per Messenger mit „strafbewehrten Unterlassungen“ und damit, sich für meine sofortige Kündigung an der Musikhochschule einzusetzen, dies alles seltsamerweise in der „wir“-Form, als sei er nicht allein, sondern Teil einer großen Gruppe. Mit diesem unnötigen drohenden Kanonenschuss machte er mich eigentlich erst richtig auf sich aufmerksam, wie man sich denken kann.

Aus dem Leben eines Bad Boys (1)

Aus dem Leben eines Bad Boys (1)

Das Schöne an der Musik ist, dass ich überallhin mit ihr reisen kann. Damit meine ich jetzt erst Mal nicht das physische Reisen, sondern das gedankliche. Aus aller Welt kommt Musik zu uns, und wenn ich sie höre, bin ich an einem anderen Ort. Höre ich Oum Kalsoum so reise ich innerhalb von Sekunden in Gedanken nach Kairo, höre ich die Beatles, bin ich plötzlich in Hamburg oder Liverpool, höre ich Janacek, bin ich im böhmischen Wald.

Wagner Reloaded

Ich bin in Leipzig und schaue mir die Generalprobe von „Wagner reloaded“ an, einem Riesenspektakel des Choreografen und Tänzers Gregor Seyffert, zusammen mit dutzenden von Tänzern und Statisten und 4 Edelstatisten von der Heavy-Metal-Cello-Coverband „Apokalyptika“. Das Ganze findet in der Arena Leipzig statt, wo ansonsten Sportveranstaltungen die Halle füllen. Dieses Mal sind es vor allem die Besucher des tollen Wave-Gotik-Treffens, über das ich an anderer Stelle schreiben werde.