Heute mit einer neuen Rubrik. Das fröhliche Komponistenrätsel. Die Aufgabe: Erraten Sie anhand des untenstehenden Textes den Urheber des Zitats. Wenn Sie das Gefühl haben, es zu wissen, rufen Sie laut Stop und geben Sie ihre Vermutung bekannt. Ist die Antwort richtig, haben Sie gewonnen. Ist die Antwort falsch, müssen...
Natürlich ist die zweite Wiener Schule ästhetisch nicht unschuldig an der Assoziation Horror/Dissonanz, waren doch gerade die erfolgreichsten ihrer Werke (man nehme nur Stücke wie Schönbergs „Erwartung“ oder „Lulu“ und „Wozzeck“ von Berg) immer nahe am grand guignol und dem Schauerlichen. Wie auch immer – gäbe es diese Verbindung nicht, stünde es um die kommerzielle Verwertbarkeit von zeitgenössischer Musik noch viel schlimmer als es ohnehin schon steht.
Das hat sich auch die Marketingabteilung der Universal Edition gedacht, die gerade eben eine Werbe-CD mit dem Titel „shocking sounds“ unter die Leute bringt, die sich vor allem an angehende Schocker-Regisseure wendet.
Irene Kurka spricht über Resilienz mit persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen und welche Rolle Optimismus, innere Ruhe, Freundeskreise, Netzwerke, Antifragilität und Durchlässigkeit spielen.
Alberto Posadas talks about his way into contemporary music and how mathematics plays a role. He talks about composing for orchestra and just one solo instrument and also about composing for voice. He shares his observation about the Spanish new music scene. Alberto also speaks about structure, technique and the uniqueness in composing and the […]