Verschlagwortet: Aids

EINE FRAGE DER PERSPEKTIVE – Ein offener Brief an das Corona-Virus

Unglaublich ansteckend, aber oft harmlos im Verlauf, dann plötzlich tödlich, aber nicht für alle. Hättest Du Dir nicht etwas Spektakuläreres einfallen lassen können? Denn Du musst wissen: Wir Menschen sind einfach durch tausende apokalyptische Hollywoodfilme abgestumpft und reagieren nur auf starke visuelle Reize.

Corona-Missverständnisse, Teil 3: Ein Brief über Kritik und hysterisches Denken.

Eine Demokratie kann in so einem Moment tatsächlich die besten Chancen haben, einigermaßen heil aus der Sache zu kommen, aber nur, wenn wir alle den Ausgleich und den Konsens suchen, nicht, wenn wir uns in kontroversen und extrem auseinanderdriftenden Ideologien verschanzen oder ständig den Untergang von allem herbeiphantasieren.

Blog of Bad Virus: Wolfgang Wodarg ist eine dumme Wurst. Von Verharmlosern und Zynikern.

Blog of Bad Virus: Wolfgang Wodarg ist eine dumme Wurst. Von Verharmlosern und Zynikern.

Ein einziger Experte – nennen wir ihr Herrn Wodarg – hält dagegen den Asteroiden an sich für eine Illusion und argumentiert, dass es ja schon immer Asteroiden gegeben hätte, und die ja auch eigentlich immer an der Erde vorbeifliegen. Außerdem würde man sowieso irgendwann sterben.
Jetzt mal ganz ehrlich – würdet ihr in einer solchen Situation in eurer Stadt bleiben und vage darauf hoffen, dass Herr Wodarg als einziger Recht hat, oder lieber auf Nummer sicher gehen und die Stadt vorsorglich verlassen?

Alternative Komponistenbiografien: Robert (Robbi) Schumann

Alternative Komponistenbiografien: Robert (Robbi) Schumann

Robert Schumann wurde 1968 in Zwickau (Bezirk Karl-Marx-Stadt) geboren, als Sohn des Grubenarbeiters August Schumann und der Kantinenköchin Johanna (geborene Schnabel).
Von seinen Eltern bekam Robert (genannt Robbi) schon früh eine Liebe zu den Künsten vermittelt. Sein Vater wollte eigentlich Buchhändler werden, hatte aber einen anderen Beruf ergreifen müssen, seine Mutter wiederum liebte die Musik und hatte im Kirchenchor gesungen. Später sollte Schumann sagen, dass es ihm eigentlich an nichts gefehlt habe.