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Es gibt keine Krise der Klassik (IV)

Es gibt keine Krise der Klassik (IV)

Die Krise der Klassik – oder: Warum innovative Konzertformate? Heute also – nach den Teilen I, II und III – der letzte Teil meines Beitrages. Zurück zu Tröndle – und seinen Mutmaßungen hinsichtlich einer vermeintlichen „Krise der Klassik“ oder der „Krise des klassischen Konzerts“. Ein wenig genauer wird Tröndle dann...

Kulturpolitik und persönliches Engagement 2015 – Suche nach neuen Wegen

Kulturpolitik 2015 – Suche nach neuen Wegen Blicken wir auf Baden-Württemberg mit seiner SWR-Orchesterfusion und seinen Musikhochschulen. Extrem verkürzt lässt sich feststellen, dass alles Engagement in puncto Orchesterfusion gegen die Wand lief, bei den Musikhochschulen die schlimmsten Eingriffe verhindert werden konnten. Hier ein kleines Resümee: SWR-Orchesterfusion: Zwei Rundfunkinstitutionen werden gegeneinander...

Es gibt keine Krise der Klassik (III)

Es gibt keine Krise der Klassik (III)

Die Krise der Klassik – oder: Warum innovative Konzertformate? Teil I und Teil II des Artikels. Ich will nicht in den Chor derjenigen Ängstlichen und Panischen mit einstimmen, die überall das „Ende der Klassik“ vermuten. Dazu hat Volker Hagedorn neulich erst einen schönen Artikel geschrieben. Denn offensichtlich bringt das auch...

Es gibt keine Krise der Klassik (II)

Es gibt keine Krise der Klassik (II)

Die Krise der Klassik – oder: Warum innovative Konzertformate? Hier geht es zu Teil I dieses Artikels. Im Zusammenhang mit der vermeintlichen „Krise der Klassik“ wird häufig, zu häufig auf die „Überalterung des Konzertpublikums“ hingewiesen. Ich zitiere wiederum aus dem hiesigen Blog. Aus einem Artikel, der erst wenige Tage alt...

Eulen, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Nazivergleiche, Teil 1 (Gastbeitrag von Harry Lehmann)

„Konzeptmusik“. „Digitale Revolution“. „Neue Musik“.
Diesen drei Begriffen kommt im Moment eine Schlüsselrolle zu. An „Konzeptmusik“ kommt man kaum vorbei, sorgen doch ihre kompositorischen Vertreter regelmäßig für Aufmerksamkeit und propagieren eine „ästhetische Wende“. Die „Digitale Revolution“ ist entweder sehr wichtig oder eher unwichtig, je nachdem wem man Glauben schenkt. Und aus der „Neuen Musik“ soll man austreten oder wieder eintreten oder ihr ein wenig Pickelcreme verabreichen, was auch immer.

Preparing Atopy. A lecture in 6 parts. Part two: The Big Sleep

(This is the English translation of a 6 part lecture that I gave in Mainz about the possibilities of what I call „atopical“ music)

THE BIG SLEEP

I am often asked at parties what kind of music I write. This is a horribly difficult question to answer. Because “music” is of course a near endless term. “Music” can be St. John’s Passion or the music of the „Beatles“, both is „music“. I also think it is reasonable that both of it can be called “music”. Because in all kinds of music – be it popular music, dance music, Jazz music, improvised music, ethnical music, experimental music, film music – the chances to encounter horribly bad music are absolutely equal. This is the common trait of all music. But in each of these “genres” we can of course also find works of genius. For me there is no quality difference between the music of the Beatles and the music of Stockhausen. I actually also know which of these two I absolutely prefer!

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