Aus dem Tagebuch eines Komponasten: Besuch in Sondershausen
Es wird spürbar leerer, wenn man den Zug von Berlin nach Sondershausen nimmt. Spätestens wenn man durch einsame und verwaiste Bahnhöfe fährt, an denen man nur Halt “nach Zeichen” macht, weiß man, dass man sich auf dem Weg in irgendeine Form von Provinz befindet.