Wanderer, kommst Du nach Gevelsberg

Seit mehr als einem halben Jahrhundert präsentiert die Konzertgesellschaft Gevelsberg e.V. klassische Musik auf höchstem Niveau. Alljährlich sind in ihrer Meisterreihe Orchester, Musikensembles und Solisten zu Gast – klangvolle Namen der internationalen Musikwelt.
Anliegen der Konzertgesellschaft ist darüber hinaus die Förderung der Jugend. Neben einem eigenen Konzert-Podium für junge Talente bietet sie Familienkonzerte und Besuche von Orchesterproben an, um die Liebe zur Musik bei jungen Hörern zu wecken. Ihren Ruf verdankt die Konzertgesellschaft in ganz besonderer Weise ihrem Gründer und langjährigem Vorsitzenden Paul C. Peddinghaus und seinem Nachfolger Robert Dicke, die mit großem Engagement über fünfzig wechselvolle Jahre hinweg die Qualität der Konzerte gesichert und das Ansehen der Konzertgesellschaft unter Künstlern wie Publikum gefestigt haben.
Freuen Sie sich auf unser nächstes Konzert
Donnerstag, 20.01.2011 – 19:30 Uhr (geänderte Anfangszeit)
Peter Schöne, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Dichterliebe (Schumann), Neue Dichter lieben (Eggert)
III. Meisterkonzert

Das Stadtzentrum von Gevelsberg

Das Stadtzentrum von Gevelsberg

So stand’s geschrieben, und daher machten Peter Schöne(Bariton) und ich uns auf, um in dieser schönen Stadt ein Konzert im CVJM-Saal zu geben. „Ihr werdet heute abend ganz viele Zuschauer haben, mindestens 250“ sagt T.H., der uns eingeladen hat. Das ist natürlich erfreulich, denn mit Liederabenden mobilisiert man heute nicht mehr die Massen, was eine Schande ist natürlich.
Der CVJM-Saal begrüßt uns bei der Probe mit seinem eigenwilligen 50er-Jahre-Design, das höchstwahrscheinlich bald denkmalgeschützt wird. Im Keller hängen Plakate mit den „klangvollen Namen der internationalen Musikwelt“, was tatsächlich nicht untertrieben ist. Ugorski, Güttler, Gutman und andere prominente ehemalige Anwesende in diesen heiligen Hallen stimmen uns frohgemut auf den Abend ein.

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„Gevelsberg ist eine mittelgroße Gemeinde im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis, die sich durch sehr gute Verkehrsverbindungen zu den benachbarten Zentren Düsseldorf, Dortmund, Wuppertal und Hagen auszeichnet“*

Peter und ich wollen an diesem Abend etwas Neues probieren – zwar haben wir Schumanns Dichterliebe und meine eigenen „Neuen Dichter Lieben“ schon einmal in einem Konzert kombiniert, dies aber nur hintereinander, nicht ineinander verschränkt, wie wir es an diesem Abend in Gevelsberg vorhaben. Hinzu kommen noch drei meiner „Hämmerklaviere“, die jeweils thematisch weitere Bezüge zu bestimmten Liedern herstellen, so verweist zum Beispiel „Hämmerklavier X: Mouth Organ“ mit seinen Textzitaten aus „Tausendundeine Nacht“ auf mein Lied „Sprich, Scheherazade“, das wiederum auf die „alten Geschichten“ bei Schumann verweist. Peter hat sich hierzu eine kleine szenische Einrichtung ausgedacht: er sitzt an einem Tisch oder bewegt sich beim Singen durch den Raum, je nach Charakter des jeweiligen Liedes.

„Am 7. November 1225 wurde bekanntlich der Kölner Erzbischof Engelbert I an einem Hohlweg am Gevelsberge durch den Grafen Friedrich von Isenberg überfallen und getötet. Ursächlich für die Entstehung der Stadt Gevelsberg wird der Erschlagung Engelberts seit vielen Jahren im November gedacht. Der engagierte und heimatkundlich versierte Arbeitskreis Engelbert plant für 2011 eine umfassende und interessante Ausstellung zur Thematik und bildet damit einen würdigen Abschluss des Jubiläumsjahres.“*

Nach den langen Proben bekommen wir etwas Hunger und besuchen das erste Schnellrestaurant, das uns auf der Strasse begegnet. Peter bestellt forsch einen „Döner mit Sauce“, was den griechischen Besitzer nicht gerade erfreut, denn: „wir haben nur Gyros und Zatziki, sonst Du musst gehen woanders hin!“. Hier teilt sich schon zum ersten Male die Traditionsbewußtheit der Bewohner Gevelsbergs mit: Klar, Döner (geschnetzeltes Lammfleisch) ist kein Gyros (geschnetzeltes Lammfleisch), und Knoblauchsauce (mit Joghurt) ist kein Zatziki (Knoblauchsauce mit Joghurt), und vor allem nicht einfach nur Knoblauchsauce mit Joghurt.

„An jedem zweiten Mittwoch des Monats ist die Heimatstube für Besucher von 16 bis 18 Uhr und an jedem 3. Samstag von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Gerade die jungen Besucher sind erstaunt, wenn sie hier erfahren, dass in Gevelsberg Radios und Fernseher produziert wurden – einige Exemplare gibt es hier zu sehen. Überhaupt ist es erstaunlich, was in Gevelsberg so alles produziert wurde.“*

Das Konzert kann beginnen! Tatsächlich füllen sich die Hallen des CVJM-Gebäudes mit erfreulich vielen Menschen. Geschätztes Durchschnitssalter: 70. T.H. kommt in unsere Garderobe und kündigt eine kleine Rede zu Beginn des Konzertes an, um die Konzertbesucher auf dieses „ungewöhnliche Experiment“ einzustimmen. Ich biete ihm an, dies selber zu übernehmen. Später wird er mir dankbar sein.
Als wir auf die Bühne treten, schauen und erwartungsvolle Massen an, ja, sogar ganz hinten auf der Empore sitzen viele Menschen. Nach meinem ersten, durchaus lauten Wort, schnellen hunderte von Händen in die Höhe, in der archaischen und jedermann verständlichen Geste die „Häh????“ bedeutet. Ich versuche noch lauter zu brüllen, um die fehlende Präsenz von Hörgeräten auszugleichen. Leider ist die Sprechanlage des CVJM weggeräumt worden, da sich der Saal in „Renovierung“ befindet. Ich versuche so gut wie möglich unser Anliegen zu erläutern, was ein wenig redundant erscheint, ist doch das Programmheft voll mit Texten und das Konzert auf den Plakaten korrekt als experimentelles wie halbszenisches Konzert angekündigt worden. Dem Publikum muss also klar sein, dass es sich hier nicht um einen „normalen“ Liederabend handelt.

„Auf vielen Dachböden lagern noch Gevelsberger Schätze, die beim Aufräumen leider allzu oft weggeworfen werden. Der Gevelsberger Heimatverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gevelsberger Vergangenheit fachgerecht zu bewahren. In der Heimatstube des Vereins im Schulkomplex Alte Geer 2 sind bereits viele Gegenstände zusammengekommen.“*

Wir beginnen – die ersten zwei Lieder von Schumanns Dichterliebem gefolgt von zwei Liedern aus meinem Zyklus. Bisher geht das Publikum ganz gut mit – Peter ist in Hochform und singt wunderbar und der schöne Flügel zwingt mich zu differenziertem Spiel, es macht Spaß. Das Konzert geht seinen Gang. So langsam wird unser Konzept deutlich – die beiden musikalischen Welten befruchtet sich: bei Schumann werden Härten zutagegefördert während meine eigene Musik quasi weicher wird. Doch je mehr wir uns in die Aufführung hineinsteigern, desto mehr wird eine gewisse Unruhe bemerkbar. Diese beginnt mit dem üblichen Unzufriedenheitshüsteln, das sich deutlich vom normalen „Hüsteln“ unterscheidet. Während Peter einen besonders schönen Ton singt, ist ein Knallen zu Hören – es ist die Tür des Saals, die von einem Flüchtenden mit Verve zugeworfen wurde, quasi als letzter „Leckt mich am Arsch“-Kommentar. Ok, hat man schon erlebt, man macht ja schließlich nicht erst seit gestern zeitgenössische Musik. So langsam füllt sich der Sall mit dem leisen Rascheln unruhiger Hintern auf stoffbezogenen Sitzen, ein Geräusch so apart dass selbst der große Lachenmann es nicht so komponieren könnte. Wir machen weiter. Nach der Vertonung von Ursula Krechels Gedicht „Koitus“ mit der Zeile „besiegelte Schamhügelersteigung“ hört man laut den Kommentar: „wie kann ein so guter Sänger einen solchen Scheißdreck singen! Es ist eine Schande!“. Danach spiele ich „Hämmerklavier V“, bei dem ich in eine mechanisch sich aufbauende Strecke von fallenden Akkorden plötzliche Schreie ausstoße. Aufruhr und Gemurmel sind die Folge.

„Auch 2011 finden wieder regelmäßige Fahrten auf der legendären „Teckel-Strecke“ zwischen Herdecke und Ennepetal statt. Jeweils am ersten Sonntag in den Monaten April bis Oktober 2011 pendelt der Schienenbus dreimal täglich. Die Haltestellen sind in Herdecke, Hagen Hbf, Gevelsberg-Poeten, Gevelsberg -Nirgena sowie an der Klutterthöhle in Ennepetal.“*

Es ist Pause. Der Applaus ist kurz und bösartig, mit Buhs durchsetzt. Wir flüchten durch den Keller in unsere Garderobe, was wiederum einen Spießrutenlauf durch lauter giftige Gesichter bedeutet, die direkt vor der Garderobe ihren Sekt zu sich nehmen. „Ihr polarisiert ganz schön“ sagt T.H., der uns wohlgesonnen ist. Als wir wieder auf die Bühne gehen begrüßt uns ein unwilliges Geräusper und Gemurmel. Peter und ich schauen uns an – wir wissen, dass die zweite Hälfte eher wilder wird. Wir machen weiter. Der Saal hat sich nach der Pause schon deutlich geleert, aber einige Zornige sind verblieben – lieber wollen sie ihren Unmut hier Luft machen als stillschweigend nach Hause zu gehen. Immerhin muss Gevelsbergs exzellenter Ruf als Ort der Hochkultur verteidigt werden. Hier gab es schon Beethoven-Symphonien! Ja, wirklich!
Nun wird schon während der Stücke gestört. Peter leitet die Vertonung des Simon Borowiak – Gedichts „Wer mit wem“ mit der Lesung eines Horoskops aus „Bild für die Frau“ ein, was den vielen Abonnentinen dieses Blatts im Saal hörbar nicht gefällt. Danach beginne ich „Hämmerklavier X: Mouth Organ“, reine Mundmusik, mit Beatbox- und anderen Geräuschen. Ich erlebe eine Kakophonie des Widerwillens, die mir wie eine Welle der Verachtung entgegenschlägt. Schon nach 2 Minuten fangen einige auf den hinteren Rängen an, bestimmte Geräusche (schlecht) nachzuahmen, dann brandet spöttischer Applaus auf, der mich zum Aufhören zwingen will. Ich versuche unbeirrt weiterzumachen, was nicht ganz leicht ist, denn ich höre mich selber kaum noch. Der Saal ist inzwischen auch zu einer Art „Mouth Organ“ geworden – die gesammelten Anwesenden prusten, kichern, lachen, und lippenfurzen fröhlich mit, leider nicht im selben Rhythmus wie ich. Wir nähern uns dem Ende des Programms. Irgendwie bringe ich das Stück zuende, unter höhnischem Gelächter begebe ich mich wieder zum Flügel.
Die letzten Lieder sind sehr still und zurückhaltend, ein bewußter musikalischer Kontrast, sowohl bei Schumann als auch bei den „Neuen Dichter Lieben“. „Ich hab im Traum geweinet“ von Schumann wird in diesem Kontext zu einem unglaublichen Erlebnis, ein verstörendes und unglaublich experimentelles Lied, das nur aus Pausen besteht, eine unglaubliche, meisterhafte Komposition. Inzwischen haben die letzten Angewiderten den Saal verlassen, zurückgeblieben sind nur die Lethargischen und die tatsächlich Interessierten. Wir machen uns Sorgen um den Zustand der Saaltür, die inzwischen schon ein dutzend Mal zugeknallt wurde. Wahrscheinlich muss sie jetzt auch renoviert werden.
Tatsächlich ist nun eine Art Erschöpfung eingetreten, es herrscht absolute Stille, in der man eine Stecknadel fallen hören kann. Peter wächst sängerisch über sich selbst hinaus in dieser Oase der Konzentration, die sich nun plötzlich vor uns auftut.
Das Konzert ist zu Ende. Tröpfelnder Applaus der ungefähr 20 verbliebenen Leute. Die restlichen 230 sind gegangen.

„Wer liebt nicht das urgemütliche Fortshaus im Kirchwinkel? Das stolze Steingebäude, erbaut im Jahr 1911, ist ein beliebtes Ausflugsziel: Im Erdgeschoss weiß verputzt, mit schmückenden Fensterdetails, eine schützende Schieferfassade in natürlicher Schönheit vom ersten Geschoss bis hinauf zum Dach.“*

Später sitzen wir mit T.H. im einzigen Lokal, das in Gevelsberg um 22 Uhr noch geöffnet hat. Er ist kampfeslustig: „Wisst ihr – es ist mir klar, dass mich dieses Konzert mindestens 20 Konzertabos gekostet hat. Aber was soll ich tun? Wenn sie jetzt nicht kündigen, nun…. Es kommen keine Jungen mehr nach, hier nicht“.
Wir nicken, trinken Bier und essen Pizza.

Wanderer kommst Du nach Gevelsberg.

Moritz Eggert

* Bei allen kursiv gesetzten Texten handelt es sich um Originalzitate aus dem „Stadtmagazin Gevelsberg 2011“, das in unserem Hotel auslag.

PS: Die Kritik des Konzertes

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4 Antworten

  1. Rüdiger Frohn sagt:

    Als Besucher des Konzerts und zwar von Anfang bis zum Ende kann diese Schilderung von Moritz Eggert nicht unwidersprochen bleiben. Das Konzert war ein Experiment und es gehört zu dem guten Recht jedes Besuchers in jedem Konzertsaal der Welt an Experimenten nicht teilnehmen zu müssen, falls es einem nicht gefällt. Das gilt selbst dann, wenn der auftretende Künstler sich selbst für „meisterlich“ hält.
    Die eigene Unzufriedenheit dann aber in eine vulgäre, nachträgliche Publimums- und Ortsbeschimpfung zu kleiden, ist ungehörig und wohl mehr dem eigenen bad boy-Anspruch als der Wahrheit geschuldet.
    Den Verantwortlichen für dieses Konzert, die damit ja etwas wagten, durch eine solche Schilderung die weitere ehrenamtliche Tätigkeit so zu erschweren, ist wahrlich keine Unterstützung für zeitgenössische Musik.
    P.S. Ob Moritz Eggert sein Honorar an die Konzertgesellschaft Gevelsberg wohl zurückschickt, weil sie seine Musik nicht verdient haben?

  2. eggy sagt:

    @Frohn:
    wo wird hier in diesem Artikel das Publikum beschimpft? Wo ist hier etwas „vulgär“? Ich würde ja gerne verstehen, was Sie meinen, aber da ich in diesem Text nichts weiter getan habe, als die genauen Umstände des Konzertes zu beschreiben, bin ich ehrlich gesagt etwas verwirrt über Ihren Kommentar. Selbstverständlich ist es das gute Recht eines Publikums, nach eigenem Gutdünken auf Musik zu reagieren, aber es ist genauso mein Recht, diese Reaktionen ausführlich zu beschreiben. Und das hat hier sehr viele interessiert, und Sie ja ja anscheinend auch.
    Sich auf viele weitere „Meisterkonzerte“ in Gevelsberg freuend,
    Ihr
    Moritz Eggert

  3. Philipp Baltin sagt:

    Sehr geehrter Herr Eggert,

    Ihren Bericht über Ihre Wanderung nach Gevelsberg nehme ich zum Anlass
    uns – Ihnen und mir – vorzuwerfen, dass wir uns offensichtlich eines kapitalen
    Fehlers schuldig gemacht haben. Wir haben ungeprüft akzeptiert: Sie, Ihren Auftritt in
    Gevelsberg und ich, Sie zu engagieren.

    Meine Entschuldigung: Ich habe mich an dem Ruf von Peter Schöne orientiert.
    Und Sie? Sie haben unvorsichtigerweise ungeprüft eine Zeitreise in die 50er
    Jahre antreten müssen und dadurch einen Kulturschock erlitten.
    Unsere Stadt (in welcher Straße waren Sie eigentlich?), unser Publikum (s. u.) und
    unser Saal, auf die wir Provinzler doch heute richtig stolz sind.
    Zu blöde auch, dass wir den Saal nicht auf Kosten nachfolgender Generationen abgerissen und durch einen Neubau mit Schulden und schlechterer Akustik ersetzt haben.

    Wie machen wir das nur z.B. der Westdeutschen Sinfonia begreiflich, die bald schon wieder hier spielen muss. Vermutlich hat man beim letzten Mal nicht bemerkt, wohin man geraten ist. Dass die es überhaupt wagen, in Gevelsberg Beethoven, Mozart und Schubert zu spielen, obwohl doch der viel berühmtere Eggert hier wegen seiner Oliver Pocher würdigen
    Provokationen mit Füßen getreten wurde.

    Überhaupt unser Publikum. Die haben unverschämter Weise einfach Ihr Spielchen mitgespielt. Husten, Füße scharren, Türen knallen und vorzeitig gehen.
    Professionelle Gegenwehr. Damit hatte ja selbst ich nicht gerechnet. Wenn Sie es nicht verraten, verrate ich Ihnen, dass ich richtig stolz bin auf unser Publikum.
    Das hatten wir noch nie seit 1948.

    Die ganze Angelegenheit ist äußerst peinlich, deshalb erlaube ich mir den folgenden Vorschlag zu machen: Wir in Gevelsberg tilgen Ihr Konzert aus allen unseren Akten, Dateien und Plakaten, obwohl mir das weh tut, wegen der schönen Töne von Herrn Schöne.
    Im Gegenzug zahlen Sie das von uns dummerweise schon überwiesene Honorar zurück.

    Ein weiterer Vorschlag zur gegenseitigen Güte:
    Sie: Sie sind nie in Gevelsberg gewesen.
    und ich?: Ich kenne Sie nicht. Eggert? Nie gehört!

    Mit freundlichem Gruß, unbekannterweise…….
    Philipp Baltin
    Vorsitzender der Konzertgesellschaft Gevelsberg
    und begeisterter Wanderer in und um Gevelsberg

  4. eggy sagt:

    @Philipp Baltin:
    Das Schöne ist, dass Sie mit solchen Postings genau das Klischee bestätigen, dass Ihnen ja anscheinend doch irgendwie peinlich ist. Naja, ich komme gerne in ca. 20 Jahren noch einmal nach Gevelsberg und schaue mal, wie es dann so ausschaut, es gibt immer die Möglichkeit einer Veränderung, auch bei Ihnen!
    Das wünscht sich von Herzen,
    Ihr Moritz Eggert