La joie de vivre – Abschied von Wilhelm Killmayer

Wilhelm Killmayer. Foto: Hans Kumpf
Wilhelm Killmayer. Foto: Hans Kumpf

Die Nachricht war schon lange von uns Freunden erwartet, doch wo sie jetzt kommt, ist sie nicht minder endgültig und niederschmetternd: Wilhelm Killmayer, unser geliebter „Killy“ bzw. „Brummi“, mein wunderbarer und einzigartiger kompositorischer Vater, ohne den ich nie irgendwo angekommen wäre, ohne den ich mich ganz sicher endlos in Systemen und Methoden verlaufen hätte…er ist nicht mehr. Genau einen Tag vor seinem 90. Geburtstag ist er eingeschlafen, im Kreis seiner lieben Familie, zur exakt selben Uhrzeit wie seine Geburt: 13:10 Uhr.
Aber eben genau einen Tag vor seinem Geburtstag.

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Bis zuletzt also das Misstrauen dem perfekt Abgerundeten und Geordneten gegenüber: Er ist sich treu geblieben. Erfüllung von Erwartungen war seine Sache nie. Wenn alle „hü“ sagten, sagte Killy nicht „hott“ sondern „Apfelkuchen“. Diese Widerständigkeit, diesen Drang nach Freiheit zeigen schon seine Kinderfotos. Er wurde nicht Künstler aus Wunderkindertum oder Erfolgssucht, sondern weil es für ihn die größtmögliche Realisierung von Freiheit bedeutete. In dem Glauben an bedingungslose Freiheit – der eigenen wie auch der des Hörers – war er seinem Vorbild Beethoven am nächsten. Dies bedeutete für ihn auch Freiheit von herrschenden Vorstellungen darüber, wie Musik zu „funktionieren“ hat. Womit er natürlich enorm aneckte.

Es gibt diese eine Frage, die er uns allen als Schülern immer wieder stellte, und diese Frage wird mich nie loslassen. Muss es so weitergehen wie es bisher weiterging? Wäre das vielleicht stumpfe Sollerfüllung, ein Malen nach Zahlen, ein Ausfüllen von Hohlräumen mit Reihen, Spektren, Konzepten, Viertel- und Dritteltönen oder was immer gerade en vogue ist? Auch sich selber stellte er diese Frage oft, was sein Komponieren manchmal fast bis ans Verstummen brachte. In Stücken wie „The Woods so Wilde“ oder der „Sinfonia 1: Fogli“ , in denen manche Instrumente zum Teil nur noch einen einzigen Ton spielen. Aber dieser eine Ton ist dafür sehr, sehr wichtig.

Dieses Fast-Verstummen ist bei ihm weder esoterisch motiviert noch ein Akt der Askese, es ist vielmehr seiner großen Neugier geschuldet, die jeden Ton wie ein wunderbares Fundstück am Wegesrand begutachtet (Killy wanderte für sein Leben gern) bevor man zum nächsten geht. Denn mit jedem Ton könnte eine andere und vollkommen neue Welt beginnen, diese Möglichkeit reizte ihn stets. Die Musik kann jederzeit die Umzäunung umgehen, und wie in seinem wunderschönen Orchesterstück „Im Freien“ – das nach wie vor eines meiner Lieblingsstücke ist – kann jederzeit unverhofft im Wald eine Lichtung auftauchen, ein kleiner plätschernder Bach, eine freundliche Schänke am Wegesrand, aus der helles Frauenlachen zu hören ist.

Überhaupt, das Lachen. Für Killy war Lachen und Humor stets und immer ein Zeichen von Intelligenz und gelungenem Widerstand. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Grantler nie lachen (und Killy war beileibe jemand, der gerne und viel granteln konnte, darin auch Ur-Münchener). Nein, sein Granteln entsprang dem Impuls, nichts ernst zu nehmen, was sich ernst nimmt, und nur das (sehr) ernst zu nehmen, was sich nicht selber ernst nimmt. Darum konnte er auch herzlich lachen – über sich wie auch andere.

Manchmal musste ihm bewusst gewesen sein, wie er auf uns wirkte: schon früh zerstreuter und leicht tapsiger Professor, bei dem man schon mit Ende 50 das Gefühl hatte, ihm über die Straße helfen zu müssen. So lernte ich ihn als junger Student kennen: schon leicht ergraut, vergesslich, ein wenig hilfebedürftig. Man bot ihm den Arm an, wenn es auf den Straßen ein wenig rutschig wurde und machte sich immer ein wenig Sorgen um ihn. Alles Strategie: wer nicht ernst genommen wird, kommt nämlich nicht auf die Idee, sich selber zu ernst zu nehmen. Und ist freier als der, der stets Perfektionismus und Überlegenheit demonstrieren muss. Natürlich hatte Killy daher auch keinen Führerschein, das hätte einfach nicht zu ihm gepasst. Ich hatte stets das Gefühl, ihn wie einen ältlichen Vater schützen zu müssen – vor Kollegen, vor Spott, vor Neid oder auch Ignoranz. Killy war wirklich mein musikalischer Vater, das werde ich ihm immer von Herzen danken, und wenn ich jetzt daran denke, dass er nicht mehr ist, weine ich.

Es schien ihn manchmal köstlich zu amüsieren, nicht ganz für voll genommen zu werden…solange es keine Kollegen waren, die wiederum er nicht für voll nahm (das konnte ihn dann sehr verletzen). Das Lachen von Kindern oder Studenten gefiel ihm dagegen. Als Lehrer hätte er eine Figur aus der „Feuerzangenbowle“ sein können: ein bisschen skurril, mit hoher Fistelstimme (die er gerne zu besonders komischem Effekt übertrieb beim Vortrag seiner wunderbaren Texte und Gedichte) und manchmal wirrem Haar. Seine Kunst als Kompositionslehrer bestand keineswegs in der ausführlichen Erklärung, sondern in der vollkommen überraschenden, fast sokratischen Frage, die die festen Vorstellungen des Befragten ins Wanken zu bringen vermochte. Scheitern machte ihm keine allzugroße Angst – er ermutigte uns stets, Verrücktes oder Extremes auszuprobieren, damit wir damit „durch“ seien. Einmal sagte er zu mir- auch das typisch für ihn – „Seien Sie froh, dass Sie noch Krisen haben!“, als ich ihn wieder mit wehleidiger Depression nervte. Er sagte nie „Dieses Stück ist schlecht“ sondern: „Vielleicht haben Sie Lust auf etwas Anderes?“. Überhaupt: Die Lust war für ihn großer Antrieb: Die Lust, sich zu amüsieren, sich zu vergnügen war ihm zweite Natur. Er liebte Operetten, fantastische Filme und Comics, französische Komödien, Zweideutigkeiten und Leichtigkeit, englischen Humor, freche und bodenständige Erotik – das Lebendige eben.

Sicherlich gab es einen Teil von ihm, der sich eine bestimmte Anerkennung und Bewunderung wünschte, aber er stand sich dabei oft seltsam im Weg, vielleicht weil er wusste, dass diese Art von Eitelkeit auch blind und dumm machen kann. Am Anfang begann er vordergründig erfolgreich wie viele Komponisten der Nachkriegszeit, die in eine riesige Leerstelle hinein komponierten. Doch dann mehrte sich sein Unbehagen dem methodischen Komponieren, den Cliquen und Gruppierungen gegenüber. Über viele Jahre hinweg, vor allem in der Frankfurter Zeit, befand er sich daher in einer Art inneren Emigration, aus der ihn erst die damals jungen Komponisten der 80er Jahre herauslockten, die seine Musik wirklich zu verstehen begannen und die er inspirierte, wie auch sicher die kommenden Generationen, die sich für seine Musik interessieren werden (worüber ich keinen Zweifel habe).

Manchmal fand er harte Worte über besonders selbstverliebte und wesentlich „erfolgreichere“ Kollegen, die sich im Glanz ihres eigenen Ruhmes sonnten. Wenn er uns Studenten gegenüber vom „Zirkuspferdchen“ sprach, das er in unseren unbeholfenen kompositorischen Bemühungen in Aktion wähnte, war das nicht immer nett gemeint, sondern meist zynisch. Er liebte das Theater aber über alles, besuchte es gerne und oft, hasste jedoch übertriebene Show, Pomposität und Selbstherrlichkeit. In seinen jungen Jahren hatte er genügend Idioten in Deutschland gesehen, die irgendwelchen Idealen hinterhereiferten und dabei eine Form von Grausamkeit und Menschenverachtung zuließen, die ihm zutiefst zuwider war. Dass diese Idioten gerade im Moment wieder mittels neuer Medien aus ihren Löchern hervorkriechen, hätte ihn zutiefst geärgert, aber den Schritt zu Facebook, Handy oder Computer vollzog er – wahrscheinlich zu seinem Glück – nie. Stattdessen holte er zu unserer großen Erheiterung bis zuletzt sein schwarzes Adressbuch hervor, in dem mit winziger Schrift hunderte von Namen standen, die kaum noch lesbar waren.

Er konnte es nicht fassen, dass die Komponisten, die gerade die Nazi-Zeit trotz „Entartetheit“ irgendwie überlebt hatten, gleich wieder neue Regeln und Verbote brauchten, was er in Interviews immer wieder betonte. Seine Kritik an der Avantgarde war keineswegs eine Kritik am „Material“ oder einer bestimmten Klanglichkeit, sondern der für ihn vollkommen unverständliche Glaube an jeweils angeblich „bessere“ Regeln und Gebote. Sein Misstrauen diesen Regeln gegenüber und seine mit dem Alter zunehmende Ungeduld, trieben ihn und seinen „Bullshit-Detektor“ (auch uns Schülern gegenüber) erfolgreich an. Er hatte keine Scheu vor Tonalität, vor Melodie und Einfachheit, da ihn Assoziationen mehr als Experimente interessierten. Das gefiel vielen nicht – sie verspotteten ihn, wie z.B. die vielen Musiker, denen ich damals erzählte, bei ihm studieren zu wollen, und die mich händeringend davon abbringen wollten. „Geh lieber zu Ligeti!“. Heute weiß ich, dass ich unendliches Glück hatte, bei ihm studieren zu dürfen. Danke, lieber Claus (Kühnl), dass Du mir Killy so hartnäckig empfohlen hast!

„Muss dieses Stück so weiternudeln ?“, fragte er oft. Muss ein Plan, muss ein System erfüllt werden? Oder liegt das wahre Glück vielleicht darin, den ursprünglichen Plan zu verwerfen, die Regel zu ignorieren und einen ganz anderen Weg zu gehen, einen Weg der vielleicht den Pfad benutzt, dem man ursprünglich am wenigsten Potential zugetraut hätte? Killy schien immer ganz genau zu spüren, welche Pfade die interessanten sind, nämlich die wilden Waldpfade, in denen man stolpert und Seltsamkeiten aufstöbert. Er hatte eine ganz sanfte Weise, seine Studenten mit der Nase auf diese Pfade zu stoßen. Manchmal auch mit skurrilen Assoziationen: „Hier müssen Sie sich einen Ball vorstellen, der sich durch ein Schloss bewegt“. Ich verstand ihn natürlich miss: Ich dachte tatsächlich an einen runden Ball der durch verschiedene Zimmer rollt, und schon war eine interessante Idee für ein Stück entstanden. Erst später realisierte ich, dass er tatsächlich einen „Ball“, also ein „Fest mit Tanz“ meinte. Aber auch das wäre ein interessantes Stück geworden. Missverständnisse, sogar Unverständnis gefielen ihm. Er freute sich über unverhoffte Assoziationen seiner Hörer, die keineswegs mit seinen eigenen Assoziationen konform gehen mussten. Einmal sagte er zu mir nach einem experimentellen Theaterstück: „Ich habe nichts verstanden – ist es nicht wunderbar?“

Wilhelm Killmayer 1983 in Donaueschingen. Foto: Hans Kumpf

Wilhelm Killmayer 1983 in Donaueschingen. Foto: Hans Kumpf

Das Missverständnis, die Doppeldeutigkeit, die Hintergründigkeit…all dies gehörte für Killy zum musikalischen Glück. Er liebte das Unordentliche und Freche, die Fallhöhe, den Tanz auf dem Seil, „Am Grat“, wo man jederzeit abstürzen kann um als Clown wieder auferstehen zu können. Diese Vorliebe für Gratwanderungen seinerseits gab mir damals den Mut, ähnliches mit „Hämmerklavier“ zu versuchen.

Es zog ihn aber auch das Dunkle, Manische, das Widerborstige, leicht Verrückte an. Tatsächlich las er zum Beispiel gerne H.P. Lovecraft, den „Träumer aus Providence“. In den späten Hölderlin-Gedichten wiederum sah er keineswegs die schwindende Wortgewalt eines einst großen Dichters noch irgendeine geistige Verwirrung desselben, sondern stattdessen Hölderlins höchste Vollendung im Realisieren einer neu gefundenen Kindlichkeit samt erfolgreicher anarchischer Verweigerung des Dichterfürstenamtes. Selbst der zunehmenden Sprachlosigkeit Hölderlins entlockt er in seinen großartigen Hölderlin-Liederzyklen noch einen lebensbejahenden Sinn, auch wenn manchmal nur noch eine einstimmige, unbegleitete Melodie in der höchsten Lage des Klaviers gespielt wird.

In Schumanns Werk sah er keineswegs scheiterndes und gequältes Ringen um Unerreichbares, sondern eine liebevolle Hinwendung zum Detail, zum „richtigen“ Ton, zum „semplice“, zu den weißen Tasten z.B.. Schumanns „Stücke im Volkston“ liebte er deswegen, keineswegs zu verwechseln mit dem „völkischen Ton“ der Grobiane. Der heitere, unschuldige „Volkston“ faszinierte ihn, auch die bayerische Volksmusik, die ihm zutiefst vertraut war und die immer wieder mit Witz und Schalk aus seinen Stücken hervorblitzt. Aber auch die Verrücktheit eines manisch getriebenen Ostinatos oder Perpetuum Mobiles liebte er, die entfesselte Maschinerie der Imagination, die nicht zur Ruhe kommt (wie in seiner „Etude de Figaro“ für Klavier, einem Stück das vor lauter absurder Virtuosität implodiert).

Killmayers Musik ist nie „einfach“ und in keinem Moment anbiedernd, auch nicht in seinen tonalsten und melodischsten Stücken wie zum Beispiel dem „Petit Savoyard“, auch nicht in den scheinbar harmlos betitelten Stücken wie „Sonntagnachmittagskaffee“ oder „Französischstunde“. Es gibt immer einen kleinen Stachel des Ungehorsams – jederzeit kann in einem scheinbar leichten Stück eine äußerst vertrackte, ja vollkommen dissonante und „unlogische“ Stelle auftauchen, die nur mit Mut zum Risiko von Interpret wie Hörer überwunden werden kann. Auch seine Vokalmusik ist in Wirklichkeit äußerst fordernd – immer ein ganz klein wenig zu hoch, dort, wo es eben nicht mehr mühelos ist, sondern man auch Scheitern und ins Schwitzen kommen kann. „Zittern und Wagen“ oder „Überstehen und Hoffen“, das sind ganz typische Killmayertitel. Und der Schalk sitzt ihnen ganz tief im Nacken.

„Wenn Sie denken, etwas sei zu banal, zu albern oder nicht genehm….lassen sie es doch einfach auf dem Notenblatt stehen, trauen Sie sich! Coraggio!“. Diesen Satz hat jeder seiner Studenten in irgendeiner Form einmal gehört. In dieser Erkenntnis liegt die größte Weisheit, denn nur wer sich seiner eigenen Albernheit gewahr wird, kann authentisch sein und die harte Maske der vordergründigen und oft oberflächlichen Bemühtheit endgültig ablegen.

Da er das Leben liebte, liebte er auch das Erzählen, besonders die Literatur und die Darstellenden Künste, aber auch bildende Kunst, Architektur und Film. Wenn er über seine jeweiligen aktuellen Entdeckungen und Vorlieben sprach, lief Killy zu Höchstform auf. Jede einzelne seiner Buchempfehlungen hat mich zutiefst inspiriert und kam oft im richtigen Moment.

Vielleicht hatte er noch eine Frage, wartete auf irgendein uneingelöstes Versprechen des Lebens, diesem seltsamen Zustand, der manchmal so wundersam leicht und so unendlich schwer sein kann. Vielleicht hat es ihm gefallen, keine endgültige Antwort darauf bekommen zu können, und als er diese Erkenntnis hatte, konnte er endlich gehen.

Gerade komme ich aus seiner alten Wohnung, der Ainmillerstraße, wo er in seiner Lieblingsjacke (einer bunten Wolljacke) aufgebahrt liegt, auf Rosen gebettet, damit seine Freunde und seine Familie von ihm Abschied nehmen können. Jetzt sind wir doch alle unverhofft zu seinem Geburtstag gekommen, diesem Geburtstag, den man oft verpasste, weil er immer mitten in den Ferien lag. Es würde ihn unendlich amüsieren.

Ich wünsche Dir alles Gute, lieber Killy, wo auch immer es Dich jetzt hinführt. Dein Kopf lag ein wenig schief auf dem Totenbett, fast frech und neugierig, das Kinn hochgereckt, ein kecker Leichnam. So möchte ich Dich in Erinnerung behalten.

Wir sollten alle versuchen, Dir weiterhin sehr genau zuzuhören. Deine Musik ist ein unendliches Geschenk. Und im richtigen Moment können wir dann vielleicht dem richtigen Pfad folgen, der irgendwo hinter jenem Gebüsch verborgen liegt.

Wir müssen einfach nur dem Lachen der Kinder folgen.

Moritz Eggert


Zum Tod von Wilhelm Killmayer

6 Antworten

  1. Bruno De Bona sagt:

    Ein wunderbarer, feinfühliger Text. Ganz herzlichen Dank. Bruno De Bona

  2. Annette Ziegler sagt:

    Vielen Dank für diese wunderbaren, leisen und lebendigen Zeilen.

  3. michael endres sagt:

    Vielen Dank fuer den beruehrenden Artikel !

  4. Hal Ottos Mops Lem sagt:

    Lieber Hugo, er lebt weiter!

  5. Sandeep Bhagwati sagt:

    Lieber Moritz
    man weiss ja nicht, ob Killy am Ende nicht doch lieber freundlich missverstanden worden wäre – aber wenn ihn (den Komponisten im Menschen) jemand verstanden hat, dann dieser Text von Dir. Danke Dir von Herzen dafür. Gerne würde ich mit Dir gemeinsam in Stille an ihn denken – aber wir sind halt, wie es Leuten, die mit bewegter Luft arbeiten, eben so geht, nur selten an ein und demselben Ort. Sei aus der Ferne umarmt
    Dein Sandeep

  6. Guntram Erbe sagt:

    Ein Text – licht, andächtig, legato mit vorsichtigem Pedalgebrauch, piu p … eigentlich ohne Ende, ausklingend mit einem Quartsextakkord