Auweia, ein Blick ins Programm von Märzmusik 2018: ausser gay-movement-minimalist Julius Eastman und queer-endlessness von Terre Thaemlitz nichts wirklich Neues für Augen & Ohren. Ashley Fure, Feldman, Aperghis und Ferneyhough: aus alt mach neu. Viel Thinking, DJing und OpenSpace, das sich selbst kuratieren muss. Höhepunkt der konservativen Namen: Janacek, o.k.,...
Wenn man in einem Opernhaus jahrzehntelang nur Opern des 18. und 19. Jahrhunderts spielt, dann erscheinen Berg und Janacek als Neue Musik. „Ich will mehr zeitgenössische Opern. Als erste Etappe bringen wir mehr Stücke aus dem 20. Jahrhundert, zum Beispiel Wozzeck, der schon lange nicht mehr gespielt wurde.“ (Dominique Meyer)...
Ein bisschen Anleitung schadet nicht, wenn man durch die urbanen Wüsten stapft. Unwahrscheinlich, dass ich alleine das unscheinbare Haus in Tribeca gefunden hätte, in dem einer der Väter der Minimal Music lebt, und wo er 1996 eines seiner berühmten „Dream Houses“ eingerichtet hat: La Monte Young. 1964 schrieb er zum...
Irene Kurka spricht über Resilienz mit persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen und welche Rolle Optimismus, innere Ruhe, Freundeskreise, Netzwerke, Antifragilität und Durchlässigkeit spielen.
Alberto Posadas talks about his way into contemporary music and how mathematics plays a role. He talks about composing for orchestra and just one solo instrument and also about composing for voice. He shares his observation about the Spanish new music scene. Alberto also speaks about structure, technique and the uniqueness in composing and the […]