Diesen Sommer verbrachte ich im August 2 Wochen in den USA, diesem seltsamen Land der Widersprüche, Abgründe und dennoch immer wieder auch Hoffnung. Der Grund: Musik. Ich besuchte sowohl die Musikfestivals in Tanglewood als auch in Staunton, Virginia, nur eine halbe Stunde von Charlottesville entfernt. Diese Aufzeichnungen sind eine Fortsetzung...
Nachdem es letztes Mal darum ging, ob mein ein guter Künstler ist, geht es diesmal darum, ob man ein guter Komponist ist. Kaum ein Unterschied? Stimmt, aber mir sind ein paar neue Fangfragen eingefallen. Also macht den Test, notiert euch die Antworten und markiert dann den Invisotext unter der jeweiligen Frage um eure Punktzahl zu erfahren.
This is Borstlap’s most controversial chapter so far. In German we would say “he pulls his pants down”, meaning that he is revealing his pet hatreds for certain composers (especially Boulez, who he constantly criticizes for being extremely shallow and simple while hiding it under a layer of clever wordplay). These are the most important concepts of this chapter in a nutshell:
Afghanistan mag als ein gefährliches Territorium erscheinen, um zeitgenössische Musik zu spielen. Wesentlich gefährlicher als Afghanistan sind allerdings – wie alle Eltern wissen – deutsche Kinderzimmer. Nach dem Vorbild von William Harvey (siehe Artikel gestern) habe ich eine Studie begonnen, die ich euch nicht vorenthalten möchte….
Nach hart erkämpften 2 Wochen Urlaub als Sozialschmarotzer auf Paros (Griechenland, übrigens sehr zu empfehlen), 2000 zu beantwortenden Mails, einem Konzert im Konkordia-Kontainer, äh, Container, einer Deadline für das nächste ZEIT-Magazin…melde ich mich gehorsamst wieder zum Blog Frondienst.
Er war New Yorker durch und durch und lebte bereits in Greenwich Village als dort noch Edgard Varèse durch die Cafés zog, noch lange bevor die Komponisten der New York School sich dort zu Hause fühlten. Eine Fotografie scheint Carters New York in einem Bild zu bannen: Die Spitzen der...
Am Freitag letzter Woche war wieder mal musica viva in München. Ach, schon verrechnet! Als Badblogger verkalke ich allmählich. Nein! Am Samstag war musica viva. Emilio Pomarico winkte nett den BR-Sinfonikern zu, die in zahlreich Soli aufgesplittet ihre Bestes gaben. Zumindest sah es so aus. Olivier Messiaens „Couleurs de la...
Snezana Nesic erzählt wie sie zum Akkordeon und der neuen Musik gekommen und welche Bedeutung das Akkordeon im Ensemblespiel hat. Sie spricht über ihre Entscheidungen, Vorangehen, ihre Arbeit im DKV – Deutschen Komponistenverband – “The artist is no not present”, das Ur.Werk Ensemble, Vermittlung, Vertrauen, Entspanntes Musizieren und vieles mehr.