Meine liebste Verschwörungstheorie
Mich persönlich langweilt Musik unendlich, die mich auf keinen Fall irgendwie fordern will. Ich lese ja auch kein Buch, das von nichts handelt und in dem rein gar nichts passiert.
WAS KOSTET DIE WELT? Eine gesellschaftskritische Impfoperette für 2 Sänger, Drohnenorchester und satanische Flockblöten Von Moritz Eggert (Wir hören wunderschöne und äußerst anrührende Musik von Klaus Schedl. Elsbeth Moser spielt Akkordeon, Olga Watts bearbeitet apart das Cembalo. Wir befinden uns im Privatbüro von Bill Gates im 135. Stockwerk...
Inzwischen ist es ja so, dass man schreiben kann, was man will, und irgendjemand kommt und interpretiert etwas hinein, was nicht drin steht. Daher habe ich provisorisch ein paar weitere Versionen des Gedichtes gemacht, die zeigen können, auf wie viele andere Weisen man es noch missverstehen kann. Schon mal vorsorglich.
Trump könnte wahrscheinlich auf seinen Schreibtisch scheißen oder dement und sabbernd den Dritten Weltkrieg heraufbeschwören und mancher seiner Anhänger würde das immer noch als „alternative facts“ abtun, die ihn angeblich diskreditieren sollen…Und zukünftige Ehepaare werden sich wahrscheinlich auch per whatsapp das Jawort geben oder sich zur Geburt ihrer Kinder gratulieren.
Diesen Sommer verbrachte ich im August 2 Wochen in den USA, diesem seltsamen Land der Widersprüche, Abgründe und dennoch immer wieder auch Hoffnung. Der Grund: Musik. Ich besuchte sowohl die Musikfestivals in Tanglewood als auch in Staunton, Virginia, nur eine halbe Stunde von Charlottesville entfernt. Diese Aufzeichnungen sind eine Fortsetzung meines Komponistentagebuchs, Tag für Tag aufgezeichnet, nun schon in der Vergangenheit, aber nicht sehr weit entfernt von der Gegenwart.
Ist hier weitgehend ohne Beachtung geblieben, diese kleine Äußerung des Präsidenten der USA, die er anlässlich seines Besuches in Polen fallen ließ. Wir schreiben Sinfonien! Ach ja? Wenn er doch bloß Komponist geblieben wäre, dieser Mr. Trump. Oder besser nicht, denn den Klang seiner Denkmalruinen der Tonkunst hört man in...
von Philipp Krechlak
von Philipp Krechlak · Published 30. Oktober 2016 · Last modified 2. November 2016
Staatsballett Berlin: Da ruckelt’s und knirscht’s und rumpelt’s grade heftig im Karton. Man mag und darf von der Entscheidung, die „ballettferne“ Sasha Waltz und das „Feigenblatt“ Johannes Öhmann als Intendantengespann ab 2019 zu engagieren, und gerne auch vom Wie oder Wie nicht halten, was man bei der unübersichtlichen Lage will....
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