Vom Pornokomponisten zum Operettenkomponisten
Als ich 2007 gemeinsam mit Hans Neuenfels das Singspiel (!) „Die Schnecke“ schuf, betitelte die BILD-Zeitung das als Pornooper und mich als Pornoopernkomponisten. Das war schon einmal ein guter Anfang.
„In diesem Sinne wird man die scheinbar kleine und doch so wichtige Initiative der Jungen Oper Rhein-Main einmal als einen wichtigen Schritt in eine andere und lebendigere Zukunft der Oper begreifen, dieser Kunstform, der wir doch einen zukünftigen Fortbestand von Herzen wünschen würden.“
The world knows hundreds of Wagner pastiches and mash-ups, and his original operas are of course still played. But strangely enough very little has been done with Verdi’s music, not even parodies.
So I would recommend: If you want to see your nice 19th century „Traviata“ as your grandfather knew it just go to any opera house in your vicinity, chances are good that they will play it at some point.
Die Abschaffung des Kulturradios – Folge 14
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