Neue Musik: Die Radio-Woche vom 6.3. bis 12.3.2017
Kalenderwoche 10. Ein paar Geburts- und Todestage. Mittendrin eine Internetsymphonie. Drumherum noch Eclat und noch nicht MaerzMusik. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
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06.03.2017
23:03 bis 00:00 | SWR2
JetztMusik: Interpreten der neuen Musik (2/3). Nils Wolgram, Frederic Belli, Miroslav Petkov und die „Exchange Suite“.
Von Lydia Jeschke. Drei Musiker, drei Wege zur Musik, ein gemeinsames Projekt. Nicht zufällig heißt die Komposition von Nils Wogram, die er für den Trompeter Miroslav Petkov und den Posaunisten Frederic Belli geschrieben hat, „Exchange Suite“. Hier geht es um den Austausch, auch der verschiedenen Herangehensweisen. Miroslav Petkov, der mit bulgarischer Volksmusik aufgewachsen ist und seit neuestem als Solotrompeter im Concertgebouw spielt, macht in Freiburg seine ersten Orchestererfahrungen als Praktikant beim damaligen SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Dort trifft er auf den klassisch ausgebildeten Soloposaunisten Frederic Belli. Der wiederum steht im Kontakt zum erfolgreichen Jazzposaunisten Nils Wogram, woraus sich ein reger Austausch über Spielarten der Posaune entwickelt – und schließlich ein Kompositionsauftrag an Nils Wogram für das Duo Petkov/Belli. Die Sendung dokumentiert den Austausch der Musiker in Wort und Ton. (Teil 3, Montag, 13. März, 23.03 Uhr)
07.03.2017
00:05 bis 01:00 | Deutschlandradio Kultur
Neue Musik: Die Kraft der Stille. Der englische Pianist John Tilbury
Von Reinhard Kager. Geschult an der Musik Feldmans, demonstriert Tilbury, dass auch im Leisen, kaum noch Hörbaren ein enormes Kraftpotenzial steckt. Als Interpret der Werke Morton Feldmans wurde der britische Pianist John Tilbury immer wieder gefeiert. Aber auch als Improvisationskünstler ist Tilbury von nicht minderem Rang. In jüngster Zeit brachte der in der legendären britischen Improvisationsgruppe AMM bekannt gewordene Pianist einige bemerkenswerte Aufnahmen heraus: ‚Uncovered Correspondance‘ im Duo mit dem Perkussionisten Eddy Prévost, ‚enough still not to know‘ mit dem Gitarristen Keith Rowe, beide frühere Mitglieder von AMM. Geschult an der Musik Feldmans und deren innerer Spannung, demonstriert Tilbury, dass auch im Leisen, kaum noch Hörbaren ein enormes Kraftpotenzial steckt – vorausgesetzt, man beherrscht die Kunst des Dialogs so perfekt wie dieser britische Pianist.
00:12 bis 02:00 | Bayern 2
Concerto bavarese: Bayerische Komponisten
Bertold Hummel: „Visionen“, op. 73 (Münchner Rundfunkorchester: Marcello Viotti); Wilfried Hiller: „Gilgamesch“ (Simon Pauly, Bariton; Muriel Cantoreggi, Violine; Silke Avenhaus, Klavier; Marta Klimasara, Schlagzeug; Münchener Kammerorchester: Christoph Poppen); Carl Orff: „Dithyrambi“ (Chor des Bayerischen Rundfunks; Ein Instrumentalensemble: Arturo Tamayo); Peter Schöbach: „Poème visionaire“ (Simon Gouari, Klavier)
22:00 bis 23:00 | BR-KLASSIK
Horizonte: Zum 50. Todestag des Komponisten Zoltán Kodály (II)
Zoltán Kodály: Violoncellosonate, op. 8 (Yo-Yo Ma, Violoncello); „Tänze aus Galánta“ (Budapest Festival Orchestra: Iván Fischer); Anonymus/Zoltán Kodály: „Esti dal“ (The King’s Singers)
22:05 bis 22:50 | Deutschlandfunk
Musikszene: Die Kraft des Bildes. Bedeutung der Bühnenbildner im heutigen Musiktheater
Von Ullrich Bohn. Das haben wir alle im Opernhaus schon mal erlebt: Der Vorhang geht auf und noch bevor der erste Ton erklingt, brandet Beifall auf. Für ein wunderschönes, ausdrucksstarkes oder auch spektakuläres Bühnenbild. Dem Ausstatter kribbelt es im Bauch, der Regisseur aber wird sich vielleicht fragen: „Habe ich jetzt etwas falsch gemacht?“ In einer Zeit, die von Bildern und ihrer Aussagekraft beherrscht wird, kommt den Ausstatter/innen speziell im Musiktheater eine immer größere Bedeutung zu. Zumal sich mittlerweile wie im Bereich der Opernregie auch bühnenbildnerische Handschriften und Profile entwickelt haben und etwa Heike Scheele zumeist mit Regisseur Stefan Herheim epochale Bühnenlandschaften entstehen lässt. Auch Dieter Richters Szenerien werden von großartigen, oft sehr detaillierten Bühnenräumen geprägt. Und geradezu legendär sind die melancholisch-morbiden Bühnenbilder einer Anna Viebrock. Während Volker Thiele mit eher surrealen Bildern eine enorme atmosphärische Dichte schafft. Im Gespräch mit diesen vier Szenikern und anhand aktueller Inszenierungen verdeutlicht die Sendung in vielen Facetten den Stellenwert des Bühnenbildes in der heutigen Musiktheaterszene. (Website)
08.03.2017
00:12 bis 02:00 | Bayern 2
Concerto bavarese. Fränkische Komponisten
Ludwig Gebhard: Divertimento, Langsam und ausdrucksvoll, op. 24 (Nürnberger Symphoniker: Günter Neidlinger); Trio (Ernst Bovenschen, Horn; Willy Neugebauer, Trompete; Ernst Gröschel, Klavier); Choralpassion (Windsbacher Knabenchor: Karl Friedrich Beringer); Franz Möckl: „Gut ist, dem Herrn Lob zu singen“ (Marius Popp, Orgel); Waldram Hollfelder: Streichquartett Nr. 2 (Streichquartett der Bamberger Symphoniker); Hans Fleischer: I. Triptychon, op. 43 (Erich und Barbara Appel, Klavier); Wilhelm Keilmann: Sonata concertante, op. 46 (Andreas Ticozzi, Viola; Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau: Jessica Hartlieb)
20:44 bis 22:00 | NDR Kultur
neue musik: Maerzmusik – ein Festival der Musik oder der Diskurse?
Von Margarete Zander. Wie entwickelt sich die Maerzmusik? Seit dem Wechsel der Leitung gibt es neue Töne. Bringen die exzellenten Vorträge und die anschließend oft in rudimentärem Englisch geführten Diskussionen ein neues Publikum? Eine neue Aufmerksamkeit der Gesellschaft für die Musik unserer Zeit? Was ist die Absicht des künstlerischen Leiters Berno Odo Polzer?
23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 JetztMusik. ECLAT 2017 [mehr]
Nicolas Hodges (Klavier). SWR Vokalensemble. Leitung: Marcus Creed
Mark Barden: Etüden 1 – 3 für Klavier solo (2016) Uraufführung
Nicolaus A. Huber: „Entschwindungen“ für Chor, Schlagzeug und Elektronik (2016) Uraufführung
(Konzert vom 4. Februar 2017 im Theaterhaus Stuttgart).
Clara Maida (Elektronik) Theo Nabicht (Kontrabassklarinette)
Clara Maida: „Ipso Lotto“ für Elektronik (2016) Uraufführung
„Later Gambler“ für Kontrabassklarinette und Elektronik (2017) Uraufführung
(Konzert vom 3. Februar 2017 im Theaterhaus Stuttgart)
09.03.2017
00:05 bis 01:00 | Deutschlandradio Kultur
Neue Musik: Klangwerkstatt Berlin (1/3) Kunstquartier Bethanien
Aufzeichnung vom 04.11.2016 (Teil 2 am 16.03.2017)
Alexander Khubeev: „Prism of Dualism“ für Violoncello and Klavier
Vladimir Gorlinsky: „Bramputapsel #1“ für verstärkte Stimme
Sergej Newski: „Glissada“ für Flöte und Bassklarinette
Alexandra Filonenko: „Anna“ für Stimme und Klavier (in memoriam Anna Alchuk)
Alexei Sioumak: „Cl.Air and Polka“ für Klarinette, Flöte, Violoncello und Klavier
Moscow Contemporary Music Ensemble (MCME)
00:12 bis 02:00 | Bayern 2
Concerto bavarese: Bayerische Komponisten
Ludwig Kusche: „13 Monate“, März (Hans Herbert Fiedler, Bass; Paul Sanders, Klavier); Markus Schmitt: „Siebenkäs-Musik“ (Barbara Kink, Violine; Sebastian Hess, Violoncello; Moritz Eggert, Klavier); Volker Nickel: „piano puzzle pieces II“ (Andreas Skouras, Klavier); Werner Rottler: Vier romantische Stücke (Christoph Probst, Violoncello; Barbara Polásek, Gitarre); Klaus Obermayer: Tanz-Suite (Münchner Bläserquintett); Harald Genzmer/Bertold Hummel/Moritz Eggert/Roland Leistner-Mayer: Internetsymphonie (Hofer Symphoniker: Howard Golden); Gertrud Orff: Zwölf kleine Klavierstücke (Edith Picht-Axenfeld, Klavier); Carl Mansker: …
20:04 bis 22:30 | SR2 KulturRadio
Mouvement. Wolfgang Rihm zum 65. Geburtstag (am 13. März)
mit Aufnahmen des SR der Kompositionen „von weit“, „Tutuguri IV“, „Fremde Szene I“, „Spur“, „Aria/Ariadne“, „Bann, Nachtschwärmerei“ u.a.
21:30 bis 22:30 | hr2-kultur
Neue Musik: „Zeitgenössisch werden“ – Ausbildungswege Neue Musik
Teil 8: „Gewerkevielfalt“. Klangkunst lernen.
Von Stefan Fricke. Wer Klangkünstler werden will, hat es nicht ganz leicht. Zumindest dann nicht, wenn er oder sie eine umfängliche, eine richtige Hochschulausbildung wünscht. Möglich ist das etwa an der Musikhochschule Weimar sowie den Kunsthochschulen Braunschweig und Saarbrücken. Dort kann sich der künftig Studierende nach bestandener Aufnahmeprüfung auch für audiovisuelle Kunst immatrikulieren und ist mit folgenden Fragen konfrontiert. Wie studiert man das Wissens- und Produktionsgebiet, das die jeweilige Hochschule nicht unterrichtet? Wie erlernt man Fähigkeiten zum Beispiel in Bildhauerei und Farbraumgestaltung, wenn der Lehrplan Neumenkunde und Kontrapunkt vorsieht? Wo studiert man das Eigenleben elektronischer Klangvolumina oder Akustik, wenn das Curriculum diese Disziplinen gar nicht kennt? Genau: im Selbststudium, als Selbstinitiative. Wer sich vieler Gewerke bedient, wer verschiedene handwerkliche und künstlerische Techniken beherrschen will und sie für seine Poetik braucht, der muss sich vieles selbst aneignen. Wie und wo das geschieht, ob das überhaupt angemessen möglich ist – davon handelt die Sendung von Stefan Fricke. http://www.hr-online.de/website/radio/
22:00 bis 23:00 | BR-KLASSIK
Horizonte: Sándor Veress: Musik als innere Heimat. Dem ungarischen Forscher, Lehrer und Komponisten zum 25. Todestag
Von Susanne Schmerda
10.03.2017
00:05 bis 01:00 | Deutschlandradio Kultur
Klangkunst: Kurzstrecke 59. Feature, Hörspiel, Klangkunst
Zusammenstellung: Barbara Gerland, Ingo Kottkamp, Marcus Gammel
Produktion: Autoren/Deutschlandradio Kultur 2017. Länge: 54’30 (Wdh. v. 27.02.2017)
Ungewöhnlich und nicht länger als 20 Minuten: Wir stellen regelmäßig innovative, zeitgemäße, radiophone Hörstücke vor. In unserer aktuellen Kurzstrecke präsentieren wir:
Havel -Music Essay /// Von Matous Hejl
In one year, inshallah /// Von Mara May
s/t /// Von Stephan Roiss
Außerdem: Neues aus der „Wurfsendung“ mit Julia Tieke
00:12 bis 02:00 | Bayern 2
Concerto bavarese: Fränkische Komponisten. Zum 90. Geburtstag des Komponisten Hans Ludwig Schilling
Hans Ludwig Schilling: „Suite parisienne“ (Claus Reichardt, Violoncello; Dieter Lallinger, Klavier); „Rendezvous“, Suite (Karl Schicker, Flöte; Hermann Schwander, Schlagzeug); Vier Intermezzi über den Namen B-A-C-H (Helmut Scheller, Orgel); Adagio in memoriam Max Reger (Academia Sancta Katharina: Werner Andreas Albert); „Quintetto 67“ (Bläserquintett der Nürnberger Symphoniker); „Orion Suite“ (Nürnberger Akkordeonorchester Willi Münch e.V.: Irene Kauper-Meyer); Partita quasi Trompetteria – „Allein Gott in der Höh sei Ehr“ (Heinrich Wimmer, Orgel)
19:05 bis 20:00 | BR-KLASSIK
Das Musik-Feature: Adults only. Musikvermittlung für Erwachsene.
Wiederholung am Samstag, 14.05 Uhr
Von Eva Blaskewitz. Musikvermittlung: ein Zauberwort, seit sich Konzert- und Opernhäuser Sorgen machen, dass das Klassik-Publikum allmählich aussterben könnte. Während man sich lange vor allem um Kinder bemühte, mit Schulbesuchen oder Sitzkissenkonzerten, rücken seit einigen Jahren auch die Erwachsenen in den Blickpunkt. Denn es geht nicht nur um das Publikum von morgen, sondern auch um die Zuhörer von heute, für die Beethoven nicht mehr selbstverständlich zum Bildungskanon gehört. Die Angebote reichen noch lange nicht aus, da sind sich die Fachleute einig, aber sie werden professioneller und zahlreicher. Neben die gute alte Konzerteinführung treten immer mehr kreative Formate: der Workshop für Senioren, die in die Rollen von Opernhelden schlüpfen, das „Mittendrin“-Konzert, bei dem sich die Zuhörer unter die Orchestermusiker mischen. Stärker noch als bei Kindern und Jugendlichen stellt sich allerdings bei Musikvermittlungskonzepten für Erwachsene die Frage nach der Zielsetzung, damit sich die Bemühungen nicht in einem „Vermittlungs-Hokuspokus mit grimmigem Belustigungsfuror“ (H.-C. Schmidt-Banse) erschöpfen.
22:00 bis 22:30 | Deutschlandradio Kultur
Einstand: Optimierte Selbstverwirklichung. Lebensmodell Streichquartett
Von Carola Malter
11.03.2017
14:05 bis 15:00 | BR-KLASSIK
Das Musik-Feature: Adults only
Wiederholung vom Freitag, 19.05 Uhr
22.04 bis 00.00 Uhr | WDR 3
Open Sounds. The Internet State of Mind: Von digitalen Bildschirmsinfonien und klingenden Netzwerken
Rapper wie Kanye West oder Lil B begreifen soziale Medien als musikalische Kommunikationsräume. Arca und Elijah Crampton bedienen sich digitaler Sounds, um klassische Geschlechterrollen aufzulösen. Das Produzentenduo 18+ kommentiert Intimität und Erotik im World Wide Web. Die Label PC Music und Pedicure Records hinterfragen die Bedeutung von Authentizität im Zeitalter unendlicher Datenströme, während der Komponist David Kanaga mit Computerspielen die Möglichkeiten interaktiven Musizierens erforscht. Der britische Netzmusik-Experte Michael Waugh gibt im Gespräch mit Raphael Smarzoch Auskunft über die Auswirkungen des Internets auf aktuelle Musikszenen. Mit Raphael Smarzoch. Redaktion Markus Heuger
22:05 bis 22:50 | Deutschlandfunk
Atelier neuer Musik. Zwei Seiten der Emigration. Ensemblemusik von Juan Allende-Blin – eingespielt vom E-MEX Ensemble
Am Mikrofon: Hanno Ehrler. Er kennt beide Seiten der Emigration aus eigener Erfahrung. In den 1940er-Jahren lernte Juan Allende-Blin in seiner Heimatstadt Santiago de Chile viele Künstler kennen, die vor den Nationalsozialisten geflohen waren. 1957 dann fasste er den Entschluss, selbst zu emigrieren und zog nach Deutschland, wo er seitdem lebt. 2010 verarbeitete er das Thema Auswanderung in der Kantate „L´emigrant“. Diese Kantate und drei weitere Ensemblewerke des Komponisten hat das E-MEX-Ensemble im Deutschlandfunk Kammermusiksaal produziert. Die Aufnahmen erschienen beim Label Cybele als siebte Ausgabe der Reihe „Künstler im Gespräch“. Nicht nur die feinsinnige und klangorientierte Musik des Komponisten wird vorgestellt, es vermittelt sich auch der Mensch. Zwei CDs der Edition enthalten intensive Gespräche zwischen Juan Allende-Blin, seinem Lebenspartner Gerd Zacher und der Publizistin Mirjam Wiesemann.
23:00 bis 00:00 | hr2-kultur
The Artist’s Corner: »Forresta« – Bass, Space & Time. Musik von und mit John Eckhardt
Der in Hörweite des Hamburger Hafens lebende John Eckhardt (* 1974) gehört zu den interessantesten Kontrabassisten in einem weiten Feld aktueller Musik – nicht allein als Interpret von Werken anderer. Er entwickelt und realisiert auch ganz eigene Klangkonzepte. Überhaupt arbeitet der Schweden-Liebhaber und leidenschaftliche Fotograf an einer ganz eigenen Vision dessen, was Bass immer war und noch alles werden kann. Mit dem LP-Album Forresta präsentiert er eine ebenso vielseitige wie konsistente Musik für E-Bass und Live-Elektronik, in der ein geheimes Terrain zwischen Krautrock, Power-Ambient und Dubtechno erkundet wird, in der die Bass-Saiten pulsierende Tiefen wie spektrale Klangwelten freisetzen. http://www.hr-online.de/website/radio/
12.03.2017
22:00 bis 22:30 | Deutschlandradio Kultur
Musikfeuilleton: Aus Sachsen und dem Schwarzwald nach Chicago. Wie die Mundharmonika den Blues fand.
Von Michael Groth
23:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Studio Neue Musik. Mit Johannes Zink. Inner Cities [1]
Oxana Omelchuk: 5 Widmungen an die verborgenen Empfänger, für Akkordeon und Zuspiel
Alvin Curran: Inner Cities Nr. III, für Toypiano
Manos Tsangaris: viscum album, für Akkordeon
Alvin Curran: Inner Cities Nr. V, für Klavier
http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-studio-neue-musik/index.html
seit 1997 chefökonom der kritischen masse und netzbabysitter der nmz.