Deutschlands frechster Sozialschmarotzer – zu Besuch bei Moritz E.

Schon seit Tagen sind sie in aller Munde, der faule Arbeitslose Arno Dübel (54) („Wer arbeitet, ist doch blöd…“) und „Maischbergers Hartz-IV-Schnösel“ Ralph Boes (55) („In einem Call-Center kann ich nicht arbeiten, dazu habe ich keine Zeit“)

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Doch der Arbeitslose „Intellektuelle“ Moritz E. (47) schießt derzeit den Vogel ab. Schon seit 31 Jahren lebt er allein von der Fürsorge des Staates. Ohne jemals einen ordentlichen Beruf ergriffen zu haben. Ein Schnorrer wie er im Buche steht.

„Bild“ besuchte Deutschlands frechsten Sozialschmarotzer in seiner viel zu luxuriösen Wohnung in der Münchener Innnenstadt.

Moritz E. (47) - ständig breit, ständig dicht. Ein Leben am Rande.

Moritz E. öffnet die Tür, im T-Shirt und Schlappen. „Ich gehe nie raus, hab keinen Bock“. Der Vater zweier Kinder ist internet- und fernsehsüchtig, den Haushalt macht seine Frau.
„Bis vor kurzem hatte sie noch einen Job bei Suhrkamp, aber das geht jetzt wohl den Bach runter“.
Ehrliche Arbeit? Ein Fremdwort für Moritz E. (47). Stattdessen gibt er gleich mehrere Berufe an: Komponist von „moderner“ Musik (will niemand hören), Pianist (würde nie in einer Bar spielen, ist sich dafür zu fein) und „Autor“ („ich hab da so nen Blog, für den ich manchmal schreibe“). Nichts davon sorgt für ein geregeltes Einkommen.

Tatsache ist: der Steuerzahler lässt sich Moritz E. (47) Lotterleben kräftig was kosten. 157,50,-EUR kostet uns jede Stunde, die Moritz E. (47) auf seinem grünen Sofa abhängt und in die Glotze schaut, vielleicht ab und zu mal aus Langeweile einen Kumpel anruft.

Die Fernbedienung immer auf der Wampe: Moritz E. vor dem Fernseher.

„Ich arbeite doch rund um die Uhr – und trotzdem werde ich vom Jobcenter aufs Schärfste sanktioniert.“. Vielleicht, weil es keine richtige Arbeit ist, „Noten“ aufs „Papier“ zu schreiben, Herr E.?

Aus Protest gegen den Staat trat der Sohn eines Schriftstellers Anfang November in den Hungerstreik – beendete ihn aber nach einem knappen Monat. Wenn er Urlaub machen will, ruft er bei seinen Kumpels vom Goethe-Institut an. Die haben ihm schon Reisen nach Malaysia, Afrika und Taka-Tuka-Land finanziert. „Ich halte dort Vorträge und so. Manchmal spiele ich auch was“. Doch wer will das hören? Niemand.

Anne Will diskutierte vor kurzem mit ihm über die Frage: „Betteln, schnorren, Spenden sammeln – wird unser Mitleid ausgenutzt?“
Im Studio macht er es sich erstmal bequem, zieht die Schuhe aus und setzt sich im Schneidersitz aufs Sofa. Dann spielt er auf einem Flügel, mit den Füßen. Provokation pur.

Sein Standpunkt: „Ich bin kein Arbeitsverweigerer, nur weil ich meine Kompositionen aufgeführt sehen will. Der Staat muss zulassen, auch künstlerische Arbeit als Arbeit aufzufassen, sonst landen wir in der Sklaverei“, so E.. Hartz IV hält der Münchener für verfassungswidrig, weil es „Zwangsarbeit“ begünstige. „Auf normale Arbeit habe ich keinen Bock. Ich bin Künstler“, so seine Devise.

Und das Schlimmste: Es gibt noch mehr wie Moritz E. (47). Es sind in Deutschland über 7000 Menschen, die sich als „E-Komponisten“ bezeichnen. Verfallen ihrem öden Hobby: Musik zu schreiben, die alles will, nur eines nicht: unterhalten. Man trifft sich unter Gleichgesinnten zu sogenannten „Ferienkursen“ („Abhängen. Ablästern. Absaufen“, so E.). Eine Armee der Schnorrer? Ist Deutschland noch zu retten?

Sicher ist nur: es muss etwas getan werden. Immer noch ist für immerhin 75 Prozent der Hartz-IV-Empfänger „Arbeit das Wichtigste im Leben“. Nicht aber so für Moritz E. (47) und seine Saufkumpanen. Wenn ihre Zahl zunimmt, ist es bald um unsere Steuergelder geschehen.

Ein böses Erwachen für unser geeintes „Deutschland“?

"Was? Suhrkamp soll geschlossen werden? Barlach, dieser Furzknoten!". Schwadronieren und Rumgammeln: Ein Tag im Leben des Moritz E.

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8 Antworten

  1. Alexander Strauch sagt:

    Das mit dem Schneidersitz am Flügel glaube ich nicht. Übrigens: Das ist doch Alles eine Fälschung. Komponisten haben nix anständiges gelernt – das ist der Grund! Das sagten schon die Nachbarn, als die mein Posauneüben nicht mehr hörten, das Notenschreiben kein Geräusch von sich gab. Keine Lärmbelästigung mehr, aber ein neuer Schmarotzer!!

    Unerhört – im wahrsten Sinne!

    Nur eins übersah man bisher: Komponisten stellen im wahrsten Sinne ihrer etymologischen Herleitung ihrer Berufsbezeichnung immer was zusammen, bisher immer nur einzeln, Noten, Töne, Klänge, Sounds. Was könnte nur passieren, wenn sie sich gemeinsam zusammenstellen würden? Hier eine Vorahnung – britische Kollegen als Seniorinnen getarnt.

    Gruß,
    Alexander S.

  2. wolfgang ponader sagt:

    sehr gut!!

  3. …um mal was klarzustellen: Journalistischer Ethos heutzutage sieht ungefähr so aus:


    Die Arbeit der Moritze

    Die Mitarbeit beim moritz umfaßt viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Ein Blog oder Magazin entsteht nicht einfach so, sondern braucht viele Spezialisten und Alleskönner zugleich.

    Wir suchen deshalb immer:

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    moritz ist nicht die NEON. moritz ist deine Startplattform auf dem Weg zur NEON – oder dem SPIEGEL, der taz, der FAZ – ganz wie du es willst. Ob du Erfahrung hast oder Erfahrungen suchst – bei uns findest Du den richtigen Platz für die langweiligen Minuten in Greifswald, um deinen Kommilitonen ihre langweiligen Minuten unterhaltsamer zu gestalten…

    …its your way… (Frank Sinatra)

  4. @Moritz: Selten hat ein subventionierter E-Komponist seinen Alltag ehrlicher und unprätentiöser dargestellt. Gut, dass ich noch meinen Halbtagsjob im Büro habe, hehe.

    @Theo Geissler: Leider verstehe ich Ihren Kommentar nicht. Ist das jetzt Meta-Ironie, Wehleidigkeit, Verzweiflung oder einfach nur Kulturpessimismus – oder gar eine Mischung aus alldem? Soll es eine zornige Kritik an Moritzens Trash-Strategien sein? Ich bitte um Aufklärung.

  5. Erik Janson sagt:

    Ergänzungen von „Journalist“ Erik Janson,

    es geht auch das Gerücht um, um diese Informationen hier im Thread zu vervollständigen und meiner enthüllenden Journalistentätigkeit hiermit Genüge zu tun, dass Moritz Eggert es mit seiner oben geschilderten Lotterhaltung sogar an die Münchener Musikhochschule schaffte und dort sogar als Professor reüssiert und – damit nicht genug! – anderen, jungen, faulen Studenten auch noch als Vorbild dient und ihnen den Beruf des Komponisten und das damit verbundene Sozialschmarotzerleben beizubringen versucht. Diese nehmen sich hoffentlich kein Vorbild an dem Münchener Bordellballaden-Kabarettisten.

    Wenn dieses Gerücht stimmt, dann ist das nicht nur ein Fall für die Münchener Staatsanwaltschaft – nämlich zu untersuchen, wie es von höherer Stelle zur Einstellung einer solch lotterhaften Person kommen konnte. Nein, das ganze Thema der Neue Musik-Förderungen und der Politik-geduldeten Komponisten-Durchfütterungen (allen voran auch seitens CDU und FDP) ist ein dringliches Thema für den Bund der Steuerzahler. Es wundert einen, warum er sich dem Thema nicht schon längst angenommen hat. Sind doch unsere hyper-luxuriösen Orchester-Unterhaltungen zum Glück nun auch schon auf den Prüfstand geraten und wird dem endlich Abhilfe geschafft, durch Effizienzsteigerungen, Zusammenlegungen und Streichungen von Orchestern (trotz empörender, „lächerlicher“ Kreidler-Proteste auf Euren „Spezialisten“-Festivals, wo sich der Protest sowieso nur an die Liebhaber Eurer Musik richtet (die ja sowieso dafür „empfänglich“ sind). Und wie kann man nur protestieren, indem man Gegenstände auf der Bühne zerstört, die selbst als Medium der Umsetzung eures eigenen geistigen Eigentums (der Töne im Kopf) dienen…?)

    Es wäre z.B. mal ein Thema für WISO, dieses ganze „Neue Musik-Was-sind-wir-doch-erhaltenswürdig-„Theater. Oder für Anne Will oder für Jauch oder für diese, ääh, Maische-Berger. Reicht es nicht, dass unsere Konzert- und Theaterplätze statistisch gesehen mit mehr Euros subventioniert werden als die Eintrittskarten dazu jemals kosten können? Und dies alles, weil man sich weiter Kultur leisten will?

    @ Halbtagsjobs zum Überleben:
    Mein Journalistenkollege, Stefan Hetzel, sprach dieses Thema hier eben an: Dazu möchte ich ergänzen: Die E-Komponisten fallen oft in ihren Nebenjobs dadurch negativ auf, dass sie ihre Tätigkeiten nur halbherzig, fast nie jedoch mit 150% iger Leistungskapazität ausüben können oder wollen, weil sie in der Zeit, in der sie mal (im Gegensatz zu Herrn Eggert) sinnvollen, lebenserhaltenden Tätigkeiten nach gehen, zu sehr an das Komponieren denken. Und/oder sie denken zu oft während ihrer Existenzssicherungs-Arbeitszeit an die ausbleibenden oder zu kurz gekommenen Komponierzeit, die ihnen durch ihre Brotjobs angeblich „entgehen“ würde…Oder aber, manche Komponisten können sich in ihren Jobs deswegen kaum mehr konzentrieren, weil sie der zu geringen Förderung ihrer Person nach trauern („HÄTTE ich doch ein Stipendium o.ä., dann bräuchte ich nicht hier zu „jobben“.)

    Ausnahmen bestätigen hier nur die Regel. Lediglich die zu alten, die über 40- oder 45-jährigen, jenseits von Gut und Böse, die legen sich langsam wieder ein dickeres Fell an. Was aber auch nicht lange nützt: sie sind auch nicht gefeit vor Selbstbemitleidungs-Rückfällen z.B. der Art wie: „HÄTTE ich doch früher bei Wettbewerben eingereicht, mich für Stipendien beworben, angefangen Komposition zu studieren. Warum musste ich unbedingt vorher zur späteren Berufsausbildungs-„Absicherung“ eine Banklehre machen oder Schulmusik studieren o.ä.?…

    Darum ist es an der Zeit, den Ursachen dieser mangelnden Arbeitseinstellung (auch für die jüngere Generation als Warnung!) schnellstens durch folgende Maßnahmen zu unterbinden.

    1.Einführung regelmäßiger Leistungskontrollen aller Komponisten bzw. aller (egal ob neben- oder hauptsächlich) Kreativen an sämtlichen Musikhochschulen, Musikschulen u.a. Einrichtungen, die sich der Einstellung untragbarer Komponistensubjekte erbarmten.

    2. Sofortige Abschaffung aller Kompositionsstipendien und Kompositionspreise, um den Komponisten a) erst gar keine Hoffnungen mehr zu machen und b)die „Neidgedanken“ und das oben geschilderte Nachtrauern am Brotjob-Arbeitsplatz erst gar nicht zu verursachen. Und c) um „faire“ Bedingungen zwischen den Komponisten zu schaffen und um Frieden zu stiften und Solidarität zwischen den Komponisten

    Damit sich die Komponisten alle auf das WESENTLICHE konzentrieren können, nämlich: nur der Musik zu dienen. Das Leben und Überleben kommt später und hat sich dem unterzuordnen. Erst kommt das Essen, dann die Kunst. Oder (alter Witz) warum reden Künstler, wenn sie zusammen sind über Geld aber die Leute, die Geld haben über Kunst?“ Richtig: weil die WAHREN Gedanken der sogenannten „Künstler“ offen zu Tage treten. Und, Musik, gerade „Neue Musik“ schimpft sich doch oft immer „idealistisch“ oder für die „Gesellschaft wertvoll“ und weiß dabei sowieso, dass sie von der Förderung nicht leben kann. Geben wir doch diesen undankbaren Jammerlappen nun wenigstens handfeste Gründe, nicht nur auf hohem Niveau weiter zu jammern…

    Schlussendlich: Die Ersparnisse, die dem Staate durch sofortige Abschaffung aller Förderprogramme zur Verfügung stünden, z.B. für die Rettung des Bankensektors, für die Euro-Rettungsfonds sowie für die Versorgung arbeitsloser Topmanager oder gescheiterter und umsonst/voreilig gefeuerter Bundespräsidenten zur Verfügung stünden, wären exorbitant hoch. Exorbitant hoch im Vergleich zu einem – absurd! – von manch Naivlingen vorgeschlagenen Unterzeichnung des Anti-Korruptionsabkommen oder Einführungen von Vermögenssteuer o.ä. Dies bringt alles nichts, nur Peanuts: Würde man hingegen endlich den brotlosen und naiven Künstlern den Garaus machen, dann brächte dies nicht nur (gefühlt) dem Staat und uns Wohlstandsbürgern mehr verdiente Ersparnisse (mehr Brutto vom Netto! oder ähhh….). Nein, unser aller Alltag und Wirtschaftsleben verliefe wesentlich effizienter und störungsfreier. Befreit von selbst zermarternder Reflexion und von nutzlosen Tagträumereien. Befreit vom tieferen Nachdenken und AUF-dumme-Gedanken-Kommen. Dies alles ist nutzlos und steigert weder Bruttosozialprodukt noch Aktienkurse noch steigert es sonst den finanziellen Ertrag, wie gerade unsere Gegner immer als Argument uns weiß zu machen versuchen um uns scheinbar mit eigenen Denkweisen überlistend zu vereinnahmen…Und: für genug „Kultur“ und Entspannung sorgen doch schon das Internet, Google, Youtube, Facebook u.a. Netzwerke.

    Glücklicherweise ist UNS wenigstens schon gelungen, die Komponisten bereits zahlreich in diverse massenmediale Zeitkontroll- und Waste-your-time-Mechanismen zu verstricken und sie süchtig genug zu machen, dass diese ihnen zusätzliche Komponierzeit zu nehmen vermögen (womit sich viele Probleme von selbst lösen werden…). Herr Eggert liefert dafür ja ein prächtiges Beispiel. Nicht nur zur Weihnachtszeit ;-)…Und viele andere Komponisten, die sich in den Netzwerken selbst zerfleischen, dissen oder aber nette, harmlose Weihnachtskätzchen-Fotos umher schicken.

    Wenn WIR sie dann alle (oder die meisten) am Wickel haben in ihrer Internet- Facebook, Zeit-Totschlage und Blog-Sucht. DANN schlagen wir zu, kommen mit unseren Dauer-Arbeitsplatz- und Privatsphäre-Kontrollsystem und schalten die unsichtbaren Dauerbeobachtungskameras alle gleichzeitig auf „ON“ (nein gemeint ist nicht das gottseidank auslaufende Förderprogramm ,-)].

    Dann wird abgerechnet, und dann weisen wir der ganzen Künstlerbagage nach, wie – nicht nur schmarotzerisch -sondern auch wie verlogen sie ist…

    Euer Weihnachts- Innen
    und -Finanzminister

  6. @ stefan: Es handelt sich „wörtlich“ um das Redaktionsprofil der modischen Studentenzeitung „moritz“…

  7. @Theo Geissler: Ach so. Ok, jetzt hab ich die Quelle auch gefunden.

    Und?

  8. …ganz einfach ein „Muster“ für windelweiches angepasst-gehyptes jugendliches Journalismus-Verständnis…