The winds of change – google’s shocking new plans for the GEMA
Breaking News – Google has announced to acquire the German royalty society, the GEMA
Wir erreichen langsam einen Zustand in dem das Medium als etwas Wahrnehmbares verschwindet, weil alles ein und dasselbe Medium ist. Unaufhörlich schreitet die technische Entwicklung zu einm Punkt, an dem alle Informationen, alle reproduzierbaren Kunstwerke immer und überall erhältlich sind, per Datenbrille oder was auch immer. Es gibt keinen technischen Unterschied, ob ich ein Musikstück anklicke, einen Text lese oder ein gestreamtes Video anschaue. Es gibt auch keinen dramatischen Unterschied des Erlebnisgehaltes.
Sometimes it feels like in Germany there is an endless need of discussing the past. The past is omnipresent, like a lingering shadow that refuses to go away.
The past for us is two terrible regimes which amassed endless guilt and negatively affected the lives of millions of people, not only by bringing suffering to others but also by making people willing cogs in the machine, making them guilty not necessarily by direct action but by simply tolerating the circumstances or supporting the regimes that created them by taking part in their machinations.
Wenige wissen, dass Hans Werner Henze ausser der Münchener Biennale für Musiktheater in München noch zwei andere wichtige Musikfestivals ins Leben rief. Das eine ist der Cantiere d’arte („Kunstwerkstatt“) in Montepulciano, den es bis heute gibt, allerdings in einer sehr veränderten Form im Vergleich zu früher. Dieses Festival und die Stadt Montepulciano sind vielen Toskanabesuchern natürlich wohl vertraut.
Right now I’m practicing a lot of contemporary music (which sometimes can happen). And sometimes – when I try to decipher another one of these over-complicated bars with 20 different dynamics on 20 different notes, notated on 5 staves and with lots of the typical quirks of contemporary music notation – my mind wanders….why do I actually bother?
It seems like it was only yesterday that I recommended David Simon’s excellent follow-up series to „The Wire“, the post-Katrina-New Orleans-based show „Tremé“. Now – after a sadly shorter fourth season – the show has ended with a final episode that was every bit as good as the ending of „The Wire“ while at the same time staying true to the different focus of the series, which was less about the extremes of human crime, drug abuse and violence but more about how it is like to live in one of America’s more unusual and quirky cities.
Jossi (eigentlich Johann Sebastian) Bach wurde am 31.3.1949 in Eisenach (DDR) geboren. Sein Vater arbeitete als Organist in der Lutheranischen Kirche, seine Mutter als Stenotypistin im Eisenacher Motorenwerk.
Obwohl sich schon früh zeigte, dass es sich bei dem jungen Bach um eine außergewöhnliche musikalische Begabung handelte, durchlief er wie alle anderen Kinder der DDR das staatliche Kindergarten- und Schulsystem. Eine Eingabe seines Musiklehrers der dritten Klasse, ihm besondere Förderung angedeihen zu lassen, wurde von der Obrigkeit ignoriert, da die Stasi sowohl bei seinem Vater als auch bei seiner Mutter „staatszersetzende Tendenzen“ festzustellen meinte (seine Mutter war kurz vorher in den Streik der Eisenacher Motorenwerke im Jahre 1953 verwickelt gewesen und verlor daraufhin ihre Anstellung).
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