Während des Zugaufenthaltes in Berlin hat Robin Minard zeigen können, dass er nicht nur für Installationen gut ist, sondern auch als Live-Musiker dabei ist. An einer präparierten Eisenbahnschiene produzierte er mit Hilfe seiner Kollegen eine Live-Geschichte.

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Das Dokument ist etwa fünf Minuten lang und zeigt den Anfang seines zweiten Auftritts von etwa 15 Minuten, nachdem die Technik endlich auch so mitmachte. So rostig wie die Schiene klingt das nicht. Eine Mischung aus Umweltklänge mit hinzuprodroduzierten Loops und anderem.