Kategorie Musik

Theater-Tinder-Sex-Dates

Der demografische Wandel hat wieder zugeschlagen: „A Majority of Americans Are Now Single“  Für alle, die den Text des Links nicht lesen möchten, nicht einmal die Überschrift, fasse ich kurz zusammen: Der Großteil der erwachsenen, amerikanischen Bevölkerung ist Single. Welche… Weiterlesen →

Hommage an den Mann an der kleinen Trommel

Ohne ihn läuft der Bolero von Ravel ins Leere. Dabei ist es einer der wohl undankbarsten Partien, die es für einen Schlagwerker geben kann. Mit nur einem Vorteil: Pausen zählen muss er nicht. Ein französischer Filmemacher hat dieser Arbeit einmal… Weiterlesen →

Rückschlagventil – Verriss 1/WogRV-1

Dass Komponisten nicht immer glücklich sind über das, was andere über sie schreiben, ist keine Neuigkeit. Wir wissen nicht genau, werwannwowas über ein Stück von Gordon Kampe geschrieben hat. Aber es scheint ihn sehr genervt zu haben. Deshalb vertont er… Weiterlesen →

Musikalische Analyse III: Unpopuläre Musik

Popmusik ist Industrie, Popmusik ist billig, Popmusik lohnt nicht. Außer für den Makler. Stimmt. Aber es gibt auch unpopuläre Musik. Das Beispiel, das ich hier gewählt habe hat den schwerwiegenden Text „Frankenstein conquers the world“ zur Basis und stammt von… Weiterlesen →

Spy, spy, spotispy! Das musikalische Elend der amerikanischen Elite

Durch die große Durchdringung des Musikstreamingdienstes „Spotify“ im amerikanischen Haushalt, natürlich insbesondere bei Studenten, kann man sich durch deren statistische Ergebnisse einige Rückschlüsse über das musikalische Konsumverhalten der dortigen alten Jugend erlauben. Genau das hat „Spotify“ jetzt gemacht. How students… Weiterlesen →

Musikkauf und Grönemeyer: zwei Auslaufmodelle

Apple hat Musik von U2 „verschenkt“. So könnte man den Sachverhalt beschreiben, der in der Musikbranche grade heiß diskutiert wird, bzw. dessen ungewisse Folgen. Auf dem soeben zu Ende gegangenen Reeperbahnfestival hat auch der deutsche Shaggy aka Herbert Grönemeyer seinen… Weiterlesen →

Mit Fast Food füllt man Bildungslücken

Man muss immer von anderen lernen können und siegen lernen können. Völlig überraschend für mich kam gestern abend im Bildungsfernsehen von SAT1 eine Werbung in der zum Lesen gereizt werden sollte. Jedem Happy Meal einer hier ungenannten Fast-Food-Kette wird den… Weiterlesen →

Musik pro Bono?

Vor einem gefühlten Augenblick habe ich meine Gedanken zu kostenlosen Opernlivestreams ins WWW entlassen, da beschäftigt mich schon ein weiteres musikalisches „Geschenk“: Ein vormaliges Computerunternehmen, das heute den individuellen Lifestyle von der Stange verkauft, stellt ein Telefon, eine Uhr und… Weiterlesen →

Pausenzeichen

Aus unserer Leipziger Redaktion, danke Barbara und Steffen, kommen neue Töne. Oder: Alte Töne. Die Kollegen dort haben ein bisschen im Archiv gekramt und in einer Zeitschrift von 1935 die Pausenzeichen von Rundfunksendern in Notenform gefunden. Heute, im Zeitalter, des… Weiterlesen →

Live ins Netz, na na na na na (wer macht denn sowas?!)

In meinem letzten Beitrag bin ich ja bereits auf den E&U-Musik-Aspekt in Renners Rede eingegangen. Der Berliner Kulturstaatssekretär wirft auf der gleichen Veranstaltung aber noch einen anderen Köder aus: er fordert (für Berlin) die KOSTENLOSE Liveübertragung von Opern- und Sprechtheateraufführungen… Weiterlesen →

Exzellenz und Underground: müssen wir unsere Auffassung von Musik korrigieren?

Der nicht mehr ganz so neue Kulturstaatssekretär von Berlin, Tim Renner, hat unlängst bei einer SPD-Veranstaltung seine Ideen und Vorstellungen von (Hauptstadt)kultur verlauten lassen: Statt der v.a. im deutschsprachigen Raum weit verbreiteten Kategorisierung in E(rnste) und U(nterhaltungs)musik – diese Unterteilung… Weiterlesen →

Ludwig van Tasie (1968)

Ein ganz unulkiges Beispiel der musikalischen Kontroversenkultur aus dem Jahr 1968. Made in Germany, auf der linken Westentasche. Allein schon der erste Blick von Heinz-Klaus Metzger in die Kamer...

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