Verschlagwortet: Richard Ayres

0

Themes, Themes, Themes

How long have “themes” actually existed in schedules and programs? I sometimes ask myself this question when I read through the usual prose in season magazines and festival programs. It seems that no one can do without mottos anymore. It is a must for every press conference, because the question...

0

Titel, Themen, Temperamente

Titel, Themen, Temperamente Wie lange gibt es eigentlich schon „Themen“ in Spielplänen und Programmen? Diese Frage stelle ich mir manchmal, wenn ich mir die übliche Prosa in Spielzeitheften und Festivalprogrammen durchlese. Wie es scheint, kommt niemand mehr ohne Mottos aus. Bei jeder Pressekonferenz gehört sie zum Pflichtgepäck, denn es könnte...

Für jeden was dabei – D’n“’sch’ng’n 2015

Meine vokalfreie Schreibung des herbstlichen Neue Musikfestivals zwischen Brigach und Breg verweisen auf? Was? Nur ein Tipp: der Mann, der letztes Jahr dort mindestens drei Orchesterevents hatte, spielt dort eine wichtige Rolle, wird sie, soll sie spielen… Eigentlich könnte man heuer das Weglassen auch umdrehen: ‚o’aue“’i“e‘. Denn ob D’n“’sch’ng’n oder...

Das vergangene Lachen (3. und letzter Teil)

Das vergangene Lachen (3. und letzter Teil)

Das „Zweckmässige“, „Alltägliche“ mit dem sich Komponisten wie Bach, Mozart, Haydn geradezu täglich konfrontiert sahen, und angesichts dessen sie dennoch die wunderbarsten Werke schufen, ist fast komplett aus der Neuen Musik verbannt. Die Zeit der Divertimenti, Tafel- und Feuerwerksmusiken, der Tanzsuiten und Madrigale scheint endgültig vorbei – heute überlässt man das Feld kampflos der rein kommerziell orientierten Musik (und Muzak). Wer z.B. Filmmusik schreibt, darf nach Ansicht der meisten kein großer Künstler sein. Warum eigentlich?