Verschlagwortet: Beach Boys
The Beach Boys Love You ( und spielen dabei auf dem MOOG ) von Jobst Liebrecht Was für ein tolles Instrument der analoge Moog-Synthesizer mit seinen fetten, brummenden und verrückten Tönen ist, und dass seine tiefen Klangregionen es locker mit einem ganzen Orchester aufnehmen können, konnten wir hier in...
BY JOBST LIEBRECHT · PUBLISHED 25 OCTOBER 2021 · UPDATED 3 NOVEMBER 2021 With Pet Sounds through the Pandemic A eulogy by Jobst Liebrecht I guess each and every one of us found our own way of getting through the pandemic. This was mine: Several times a week I...
Und es ist doch eine wunderbare Vorstellung, dass ungefähr zur gleichen Zeit als Helmut Lachenmann in der Cello-Kadenz seines „ Notturno / Musik für Julia“ in die Welt der Geräusche vorstieß, drüben in Kalifornien im Studio zwei Cellisten auf exorbitante Weise ihre Instrumente traktierten, sodass diese aberwitzigen Basstriolen zur Sirenenmelodie im Abspann von „ Good vibrations“ entstanden!
55 Years of Good Vibrations – and now SMiLE! BY JOBST LIEBRECHT · June 20, 2022 (Brian Wilson’s Birthday) A calendar entry (Part One) It was in February 1966 in California that Brian Wilson, band member and composer for the Beach Boys, opened the door wide for the future of...
Das Thema Beach Boys lässt unseren Gastautoren Jobst Liebrecht nicht los. In diesem Beitrag wirft er einen liebevollen und musikalisch analytischen Blick auf eine unterschätzte Schaffensperiode der kalifornischen Meister. Der Blick für das Ungewöhnliche im Alltäglichen, verknüpft mit einem liebevollen Sinn für Humor, ist übrigens auch Bestandteil von Jobst Liebrechts eigener (und sehr empfehlenswerter) Musik. Vielleicht sind ihm die Beach Boys deswegen auch so nah!
Mit „Pet Sounds“ durch die Pandemie eine Eloge von Jobst Liebrecht Ich schätze mal, jede und jeder von uns hatte seine eigenen Wege, durch die Pandemie zu kommen. Meiner sah so aus: Mehrmals in der Woche setzte ich mich in mein Auto und fuhr in den Wald, um dort zu...
Und es ist doch eine wunderbare Vorstellung, dass ungefähr zur gleichen Zeit als Helmut Lachenmann in der Cello-Kadenz seines „ Notturno / Musik für Julia“ in die Welt der Geräusche vorstieß, drüben in Kalifornien im Studio zwei Cellisten auf exorbitante Weise ihre Instrumente traktierten, sodass diese aberwitzigen Basstriolen zur Sirenenmelodie im Abspann von „ Good vibrations“ entstanden!
„We all were waiting for SMiLE, but it didn´t come. We were waiting in vain.“ ( George Martin)
Oder – wie Jake es selbst schreibt: „My name is Jake, I’m 25, and I write music about feelings“. Schöner könnte man dieses Album – von dem wir erst jetzt wissen, dass wir es das gesamte Jahr 2020 so dringend gebraucht haben, nicht ankündigen.