Die Alternative zur Alternative – unterstützt Matthias Moosdorf im Kampf gegen die Meinungsfaschisten!

Immer wieder wird der weltberühmte Cellist Matthias Moosdorf (der alle 57 Beethovenstreichquartette auf seiner Bassgeige ganz alleine eingespielt hat – auf insgesamt 289 CDs – und nicht nur alle Länder dieser Welt sondern auch den Mond und Mars bereist hat) Opfer von infamen, linksversifften Attacken. Auch dieser Blog ist und war keine Ausnahme. Wir schämen uns dafür.

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Es ist „unfassbar“, „widerlich, at it’s best“, was ihm angetan wurde. Denn seine Gegner haben eindeutig bei „Stalin und Hitler“ gelernt, es sind „jämmerliche Feiglinge“, die „in Heimtücke“ handeln. Am Ende werden sie vielleicht auch „körperlich, plump und gewalttätig“, zumindest aber sind sie „direkte Nachkommen des Faschismus“.

Aber Moosdorf hat auch viele Freunde. Diesen ist bewusst, dass die Geschichte zeigen wird, dass sie und Moosdorf „auf der richtigen und anständigen Seite standen“. Sie trösten ihn, da seine „angeblich jüdische“ (graus!) Frau angeblich als Hund Olga den Leipziger Stadtpark…ach nee, nicht wirklich, oder?

Wie auch immer: Moosdorfs Kritiker sind zwar „keine Rassisten“, aber es sind „Menschenhasser, die jeden Widerspruch zur eigenen Meinung hemmungslos zerschlagen“. Sie verwenden „die ehemaligen Propagandamittel der Nazis“, gnadenlos und unerbittlich.

Doch Hoffnung naht: „Die kulturmarxistische Deutungshoheit befindet sich im Fall. Von SPD oder Grünen wird in 5 Jahren niemand mehr sprechen!“. Und das „erbärmliche Pack“, das es wagt, Deutschlands „integren Mann“ Moosdorf zu kritisieren, was seinen Freunden „körperliche Schmerzen“ bereitet, wenn sie nur daran denken, wird bald verstummen müssen. Spätestens dann, wenn endlich die Kulturgelder für die linksversiffte Kulturszene gekürzt werden, und nur noch gutes deutsches Kulturgut auf dem Spielplan steht.

Dieser Agenda wollen wir – die Alternativen Freunde Moosdorfs – gemeinsam mit euch auf den Weg bringen. Unterstützt uns, damit Matthias Moosdorf nicht mehr kritisiert werden darf. Zu keiner Tages-und Nachtzeit. Denn wir finden es total gemein, wenn man über uns lacht oder Schlumpflieder singt. Jede Form von Humor oder Spott ist der übelste Meinungsfaschismus! Wer über uns lacht, ist schlimmer als Hitler und Stalin zusammen! Und Mao! Nieder mit…

Wie auch immer: in diesem kleinen Video möchten wir die Arbeit der Alternativen Freunde Moosdorfs vorstellen. Wir sehen uns als unautorisierte Unterstützer dieser großen Medienpersönlichkeit und freuen uns über Ihre Mithilfe.

Damit Sie auch morgen weiterhin ungestört sagen können: „Von der NPD unterscheiden wir uns vornehmlich durch unser bürgerliches Unterstützerumfeld, nicht so sehr durch Inhalte“ (Dubravko Mandic).

Wählt die Alternative der Alternative, denn zur Alternative der Alternative…gibt es nur die eine Alternative!

DIE ALTERNATIVEN FREUNDE MOOSDORFS!

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Eine Antwort

  1. k. sagt:

    „Leben und Kunst sind nicht zweierlei” – Felix Mendelssohn-Bartholdy

    Das Leipziger Streichquartett hat bisher über 3000 Konzerte in über 40 Ländern der Welt konzertiert. Das zeugt von der hohen künstlerischen Qualität des Quartett. Das zeugt aber auch, wie das Quartett von den diplomatischen und politischen Entwickungen auf der Welt und von den Fortschritten der Völkerverständigung profitiert hat.

    Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass ein Quartett a) in 40 Länder einreisen darf b) dort Konzert geben darf (arbeiten darf) c) aus den Ländern ausreisen darf und d) nach Deutschland zurückkehren darf. Ein Musiker aus einem „falschen“ Land, mit einem „falschen“ Pass, kann nicht ohne Weiteres so freizügig reisen, um zu konzertieren, ganz unabhängig von seiner künsterlischen Qualität.

    Das Quartett kann nicht ernsthaft wollen, dass seine internationale Konzerttätigkeit durch Nationalismus und Protektionismus eingeschränkt wird.

    Ein plakatives Beispiel: die Forderung „nur sächsische Musiker sollen in Sachsen spielen dürfen“ mag für sächsische Musiker erstmal gut klingen. Wenn dies aber dazu führt, dass „sächsische Musiker nur in Sachen spielen dürfen“ (weil andere Länder es genau so machen), wäre das ein Eigentor.

    Ganz losgelöst von der Person Moosdorf zeigt das Video die Problematik der rechtspopulistischen Slogans für Musiker „mit Migrationshintergrund“ bzw. „ohne deutschen Pass“ ziemlich gut auf.

    Z.B. die Szene ab 4:10, wo der Chinese sich verpflichten muss, sich zu integrieren, indem er lernt, nicht islamisch zu beten. Was er ohnehin noch nie in seinem Leben getan hat. Und überhaupt die Sache mit den „Wirtschaftsmigranten“, die keine Flüchtlinge seien und weg sollen. Sollen auch Orchestermusiker aus Weißrussland weg?

    Natürlich heißt es dann im persönlichen Umgang mit konkreten Personen: „Du bist nicht gemeint“.

    Wer sind aber gemeint?

    Oder die Sache mit der Leitkultur. Ich bringe Kindern mit christlich-deutschen Wurzeln „Alle Jahre wieder“ bei. Kindern aus England bringe ich „Away in a Manger“, Kindern mit jüdisch-deutschen Wurzeln „Maoz Tzur“ und so weiter. Das war schon immer so, denn das gehört zur musikalischen und kulturellen Bildung dazu, das sind Basics. Wenn die Kinder nur Last Christmas und Jingle Bells kennen, oder vielleicht mit etwas Glück noch Rolf Zuckowski, liegt es aber nicht an Flüchtlingen. Der Witz ist, dass die traditionellen Lieder noch vor Kurzem als elitär und altbacken galten, man wollte modern sein (nicht Crumb sondern Carey). Jetzt gibt es aber plötzlich Konzerte, wo „Weihnachtslieder aus Deutschland“ erklingen, „Alle Jahre wieder“ im Stil von Filmmusik. Für mich ist das aber wiedermal ein Moment, wo ich zwiespaltig bin, wenn die „Leitkultur“ als eine Reaktion auf etwas (wieder)entdeckt wird, als ein Ausdruck der Verunsicherung und der Angst vor dem kulturellen Identitätsverlust (vor der „feindlichen Übernahme“). Das kann es nicht sein.

    Wenn das Leipziger Streichquartett in Taiwan spielt, wollen die sortigen Zuhörer sich an der schönen Musik erfreuen und nicht an der Abgrenzung zur taiwanesischen Kultur.