Verschlagwortet: Eisler

Fragen zum Lied im 21. Jahrhundert

Dabei ist gerade die große Unverwechselbarkeit der menschlichen Stimme ihr besonderes Merkmal – wir erkennen unterschiedliche Sänger sofort vom Hören, unterschiedliche Instrumentalisten dagegen nur mit Fachwissen. Deswegen durchdringt gesangliches Denken alles – nicht umsonst schreibt man auch in instrumentaler Musik “cantabile“ hin, wenn es besonders schön klingen soll.

Es, es, es und es – ist das ein falscher Schluss? (Teil 2) Gastbeitrag von Wendelin Bitzan

Es, es, es und es – ist das ein falscher Schluss? (Teil 2) Gastbeitrag von Wendelin Bitzan

…und hier die 2. Teilin von Wendelin Bitzans Gastartikelin… Queerness im Tonsystem: Gender und Enharmonik – Die Geschichte ›des cis‹ Um es gleich vorweg zu nehmen: eine wirkliche Geschlechtsneutralität ist auch im Reich der Töne unmöglich, denn schlechterdings bleibt von einem Tonnamen kaum etwas übrig, wenn man an seiner Endung...