Verschlagwortet: Daniel Hope

#Metoo und die Folgen – „Alles klar, Klassik?“-Empfehlung

Mein lieber Freund und Kollege Axel Brüggemann fragt mich oft, wie ich immer so alles schaffe – dasselbe müsste ich aber viel dringender zurückfragen, denn Axel ist so aktiv als Musikjournalist, Autor, Conferencier, Filmemacher, allgegenwärtiger Influencer und sogar ambitionierter Läufer mit professioneller Leichtathletikvergangenheit (bei seinen Paces muss ich immer erblassen),...

Offener Brief an Daniel Hope

Was ich Ihnen also sagen will, lieber Herr Hope: wollen Sie sich nicht vielleicht doch noch einmal überlegen ob Sie nach Ihrer sicherlich verständlichen ersten Beleidigung über das Video den beiden Schöpfern die Chance zu einer persönlichen Begegnung (und damit verbundenen Entschuldigung) geben könnten, anstatt sie so hartnäckig anzugehen? Müssen Anwälte bemüht werden für etwas, das man eigentlich bei einem Bier und einem netten Gespräch klären könnte?

Der Herr Publikumsgeschmack (ein Interview)

Ich will wieder lachen, wieder weinen, verzweifelt sein, mir die Haare raufen. Ich will Gras unter meinen Füßen spüren. Ich will in schrillen Klängen baden. Ich will mein eigenes Ding. Ich will nichts Vorgefertigtes mehr bekommen. Ich will hinauslaufen, in die Wildnis, Erfahrungen machen. Wenn man genauer darüber nachdenkt, dann gibt es doch jemanden wie mich überhaupt nicht.

Recomposed.

Recomposed.

“Do you want to go to an invitation only film premiere at the Berlinale?” my friend says.

“Sounds good. Will George Clooney be there?”

“Not, but it’s ‘Four Seasons by Vivaldi, recomposed by Max Richter’, a film produced by Deutsche Grammophon. Many important people will be there”.

“What is recomposing?”

“I don’t know, I guess we will find out”.