Die 20 lustigsten Komponistennamen (Outtakes)

Die grandios erfolgreiche Serie der 20 lustigsten Komponistennamen von der ganzen Welt, des gesamten Universums und allem darüber hinaus überhaupt mal Denkbaren gleichzeitig auch noch fand so viel Anklang, dass nach vier Folgen – mit den Plätzen 16-20, 11-15, 6-10 und 5-1 – unmöglich Schluss sein kann. Daher hier ein paar Outtakes – zu eurer seelischen Erbauung!

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Doch, halt, nein – hier zunächst noch einmal die Gewinner in feinst ausgewählter Reihenfolge:

1. Antonio „Das gute A!“ Rosetti (1750-1792)

2. Benjamin Ludwig „The Haufen“ Ramhaufski (ca. 1631-1694)

3. Peter Joachim „Fucking“ Fick (1708-1743)

4. Heinrich „Bakermen“ Backofen (1768-1830)

5. Christian „I believe I can fly“ Cannabich (1731-1798)

6. Johann Nicolaus „20 Gramm“ Hanff (1665-1711)

7. Hannibal „Was mus, das mus“ Orgas (um 1575-1629)

8. Richard „The Shaver“ Bartmuß (1859-1910)

9. Theodor Albin „Found Iron“ Findeisen (1881-1936)

10. Johann Adam „Die Sandale“ Birkenstock (1687-1733)

11. Johann „Thank you, thank you, thank you, thank you“ Vierdanck (ca. 1605-1646)

12. Sophie „Horny“ Gail (1775-1819)

13. Jacques „Widerkehr“ Widerkehr (1759-1823)

14. Abel „Echt ma!“ Ehrlich (1915-2003)

15. Carl Joseph „One Dream – One Wood“ Einwald (ca. 1679-1753)

16. Georg Wilhelm „Smoking Room“ Rauchenecker (1844-1906)

17. Friedrich Wilhelm „The Chicken“ Kücken (1810-1882)

18. Henri-Joseph „Schoko“ Rigel (1741-1799)

19. Jacobus Clemens „Vaterschaftstest“ non Papa (ca. 1512-ca. 1555)

20. Johann „Das Auto“ Jeep (1582-1644)

Nicht in die Top 20 geschafft haben es folgende Komponisten, denen dennoch unser Dank gebührt!

Francesco „The Cock“ Pennisi (1934-2000)
Heimo „Die Prinzessin“ Erbse (1924-2005)
Peter „The Spalt“ Ritzen (* 1956)
Joachim „Tal“ Neander (1650-1680)
Georges-Henri „Less“ Wenick (ca. 1718-ca. 1760)
Michail „Zweiteiler“ Bukinik (1872-1947)
Ernst-Lothar „Glutamat“ von Knorr (1896-1973)
Jean-Baptiste „Doch doch!“ Anet (1676-1755)
Thüring „En“ Bräm (* 1944)
Hieronymus Florentinus „The Ghost“ Quehl (1694-1739)
Johann Rudolf „Was geht?“ Zumsteeg (1760-1802)
Max „Rama“ Butting (1888-1976)
Benedictus „Cheesy“ Appenzeller (ca. 1480-1558)
Felipe „Maurice“ Boero (1884-1958)
Unico Wilhelm „Huch, du bist ja ganz nass!“ van Wassenaer (1692-1766)
Giovanni Andrea „Das Metronom“ Bontempi (ca. 1624-1705)
Pierre „The Beach Inside“ Sandrin (1490-1561)
Fred „Ehe“ Malige (1895-1985)
Hans „Ferienkurse“ Darmstadt (* 1943)
Johann Abraham „The Car“ Sixt (1757-1797)
Alexander „Einmal reicht wohl nicht!“ Dreyschock (1818-1869)
Johann Christian Gottlob „Mercedes“ Eidenbenz (1761-1799)
Benedikt Anton „The Poser“ Aufschnaiter (1665-1742)
Peter „Westernhagen“ Freiheit (1940-2001)
Karl Michael „Punkt“ Komma (1913-2012)
Ignaz „Cycle“ Umlauf (1746-1796)
Adam „Sepp“ Gumpelzhaimer (1559-1625)
Gerhard „The Anwesenheit“ Präsent (* 1957)
Roman „Die Haube“ Haubenstock-Ramati (1919-1994)
Sophie-Carmen „Rechtschreibung“ Eckhardt-Gramatté (1901-1974)

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Arno Lücker wuchs in der Nähe von Hannover auf, studierte Musikwissenschaft und Philosophie in Hannover, Freiburg - und Berlin, wo er seit 2003 lebt. Er arbeitet als Autor (2020 erschien sein Buch »op. 111 – Beethovens letzte Klaviersonate Takt für Takt«, 2023 sein Buch »250 Komponistinnen«), Moderator, Dramaturg, Pianist, Komponist und Musik-Satiriker. Seit 2004 erscheinen regelmäßig Beiträge von ihm in der TITANIC. Arno Lücker ist Bad-Blog-Autor der ersten Stunde, Fan von Hannover 96 und den Toronto Blue Jays.